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Innenminister fordern Gewaltspielverbot

newlord

Mitglied
Die Folgen von Winnenden

Deutschland soll sicherer werden - die Innenminister der Bundesländer wollen das auch durch ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen erreichen. Diese Forderung müsste so schnell wie möglich umgesetzt werden, so ihre Forderung.

Die Innenminister und -senatoren tagten am 4. und 5. Juni 2009 im Rahmen der deutschen Innenministerkonferenz (IMK). Zu den zentralen Themen zählten neben den Konsequenzen aus dem Amoklauf von Winnenden die zunehmende Gewalt, insbesondere bei Demonstrationen und im Zusammenhang mit Fußballspielen, sowie Aggression gegen Polizisten. Alkoholtestkäufe durch Jugendliche wurden ebenfalls diskutiert.

In ihrem Beschluss zur Innenministerkonferenz 2009 fordern die Politiker vor allem ein möglichst schnelles Herstellungs- und Verbreitungsverbot für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist.

Der Ruf nach einem Verbot folgt auf den Amoklauf in Winnenden, bei dem ein Schüler am 11. März 2009 Mitschüler, Lehrer, Passanten und schließlich sich selbst mit der Waffe seines Vaters erschoss. Viele weitere wurden zum Teil schwer verletzt, darunter auch Polizisten. Laut Ermittlungen der Polizeit und Staatsanwaltschaft war der Täter vom April 2008 bis September 2008 mehrmals in einer psychiatrischen und neurologischen Klinik vorstellig - entgegen des öffentlichen Dementis des Anwalts der Eltern.

Da der Schüler auch gewalthaltige Spiele konsumiert haben soll, wurde nach der Tat auch schnell - unter Protest der Spielebranche - der Ruf nach einem Verbot von sogenannten Killerspielen laut. Bei einem solchen Verbot will es die Innenministerkonferenz aber nicht belassen, auch die Steigerung der Medienkompetenz, die Begrenzung der Verfügbarkeit von Schusswaffen, die frühere Einrichtung einer europaweit geplanten nationalen Waffenkartei und die bessere Ausrüstung für polizeiliche Interventionskräfte für derartige Gewaltvorfälle wird gefordert. Beweiskräftige Internet- und DV-Ermittlungen sollen schneller durchgeführt werden.

Sensibilisierung der Umwelt

Zudem sollen erziehungsbeteiligte Personen sowie Gleichaltrigengruppen für problembehaftete Menschen sensibilisiert werden, damit die Präventionsmaßnahmen konsequenter umgesetzt werden. Gefordert wird auch, dass Trittbrettfahrer stärker in Regress genommen werden.

Zudem müsste die Berichterstattung in den Medien verantwortungsvoller werden und sich weniger um die Täter drehen, damit Nachahmungseffekte reduziert werden. Aus diesem Grunde wird bei Selbsttötungen in der Regel auf eine Berichterstattung verzichtet.

Die Bundesinnenministerkonferenz fand unter Vorsitz von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) statt. Er resümierte: "Trotz der Tatsache, dass der Bundestagswahlkampf bevorsteht, haben wir in konstruktiver Atmosphäre beraten und sind uns in den meisten Tagesordnungspunkten einig geworden". In einigen Punkten gab es demnach Uneinigkeit. Der Ruf nach dem Verbot von Spielen ist bisher eher seitens der CDU/CSU zu hören gewesen, weniger häufig aus Reihen der SPD - und CDU/CSU sind in der Innenministerkonferenz derzeit in der Mehrheit.

Quelle: Innenminister fordern Gewaltspielverbot - Golem.de

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Auch wenn ich letzter Zeit viel seltener zocke, möchte ich mir doch meinen Spaß an solchen Spielen nicht nehmen lassen. Ich persönlich werde am Sonntag zur Wahl gehen und mein Kreuz der Piratenpartei geben. Es wird Zeit dass den Greisen ohne Medienkompetenz im Bundestag mal ein Denkzettel verpasst wird. Zudem soll - sowie ich es mitbekommen habe - bereits eine Petition gegen dieses Verbot eingereicht worden sein. Sollte sich das bewahrheiten und die Petition gebilligt werden, werde ich sicherlich einer der Ersten sein, die da mitzeichnen.

Gruß

NewLord
 
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Hi,
als erstes ich habe den Bericht nicht vollständig gelesen(zu faul).

Ich finde es Schwachsinn so welche Spiele zu verbieten. Ich kann mir kaum vorstellen das ein Mensch der Killerspiele spielt nicht vom echtem Leben nicht unterscheiden kann.

Ich selbst spiele aber keine Killerspiele.
 
Lächerlich. Nach jedem Amoklauf entbrannt eine weitere Diskussion zum Thema Gewaltspiele. :roll:
 
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Naja das wurde ja schon zig Mal von unseren werten Herren Politikern diskutiert.
Ich nehm's langsam nicht mehr ernst und glaube auch nicht, dass das jemals bei uns durchgesetzt wird. Immer sind die sogenannten Killerspiele an jedem Amoklauf oder Mord schuld.
Selbst nach einem Verbot würde es 80% der Spieler nicht dran hindern, die Spiele weiterhin zu beziehen und zu spielen, mir eingeschlossen. Ich lasse mir garantiert nicht vorschreiben, was ich spielen darf und was nicht. Und schon gar nicht von Leuten, die wahrscheinlich noch nie überhaupt eine RUnde Counter Strike und Co. gespielt haben.

MfG Icy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele nicht und halte auch nichts von diesen Spielen, trotzdem bin ich gegen
ein Verbot.

Naja das wurde ja schon zig Mal von unseren werten Herren Politikern diskutiert.
Ich nehm's langsam nicht mehr ernst und glaube auch nicht, dass das jemals bei uns durchgesetzt wird.
Steter Tropfen höhlt den Stein...

Da unser Staat momentan mit einem Verbot nach dem anderen kommt, rechne
ich damit, dass auch dieses Verbot kommt.

Immer sind die sogenannten Killerspiele an jedem Amoklauf oder Mord schuld.
Selbst nach einem Verbot würde es 80% der Spieler nicht dran hindern, die Sp0iele weiterhin zu beziehen und zu spielen, mir eingeschlossen. Ich lasse mir garantiert nicht vorschreiben, was ich spielen darf und was nicht. Und schon gar nicht von Leute, die wahrscheinlich noch nie überhaupt eine RUnde Counter Strike und Co. gespielt haben.

MfG Icy

Das ist das eigentliche Problem: der Gesetzgeber macht Gesetze zu Themen,
von denen er keine Ahnung hat.

Ich persönlich werde am Sonntag zur Wahl gehen und mein Kreuz der Piratenpartei geben.

Über die Piraten denke ich auch nach...
Allerdings fürchte ich, dass sie an der 5%-Hürde scheitern.

(...) Petition (...)

Falls jemand einen Link zur Petition hat, bitte veröffentlichen! (hab kurz gegoogelt,
aber nichts gefunden, auch nicht auf: https://epetitionen.bundestag.de)

Grüße
Bernhard
 
Momentan scheint es noch keine Petition zu dem Thema zu geben. Falls jemand im weitem Netz eine eingereicht haben sollte, dann muss diese ja auch erst gebilligt werden.

Über die Piraten denke ich auch nach...
Allerdings fürchte ich, dass sie an der 5%-Hürde scheitern.

Jede Stimme für die ist besser als eine Stimme für die anderen bzw. gar nicht erst wählen zu gehen. Ansonsten sage mir einer eine Partei die man mit gesundem Menschenverstand noch wählen kann.

Gruß

NewLord
 
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Jede Stimme für die ist besser als eine Stimme für die anderen bzw. gar nicht erst wählen zu gehen. Ansonsten sage mir einer eine Partei die man mit gesundem Menschenverstand noch wählen kann.

Ganz genau so denke ich auch. Auch ich werde dieses Jahr (zum ersten Mal) den Piraten meine Stimme geben. Ich wundere mich, wie oft ich in meiner Umgebung schon gehört habe, dass diese Partei befürweortet wird. Deeswegen hoffe ich auch, dass sie genug Stimmen erhalten wird.

MfG Icy

Edit: Auf der offiziellen Seite der Piratenpartei steht übrigens der Link zur Petition: http://ich.waehlepiraten.de/

MfG Icy
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann mich selber zu den sogenannten killerspielern zählen, da ich relativ häufig counterstrike:source zocke.
aber gerade bei diesem spiel muss ich sagen, dass das töten nur nebensache, also ein mittel zum zweck ist. wenn man in einem clan spielt, wo jeder teamspeak hat, also das ganze schon etwas professioneller von statten geht, dann merkt man, dass an oberster stelle taktik steht.
d.h. an welchen stellen positioniert man sich etc., damit man den größtmöglichen erfolg erzielt.
ich will damit sagen, dass man das töten als solches gar nicht so stark wahr nimmt. das aiming und die taktik ist entscheidend. dass die ziele in diesem spiel aus menschen bestehen macht das ganze nur realitätsgetreuer ändern aber nichts an der tatsache.

ich möchte hier aber jetzt aber keine monologe halten^^

ich meine nur, dass solche amokläufe ihren ursprung in ganz anderen problemen, handlungen haben. nicht umsonst war dieser schüler in psychatricher behandlung etc. das zeigt ja, dass seine psyche nicht sonderlich stabil war. das in kombination mit mobbing, waffenbesitz und vll. als tüpfelchen noch mit egoshootern führt dann letztendlich zu so einer tat.

die ballerspiele alleine dafür verantwortlich zu machen ist schwachsinn. vor allem ist es das eine, im spiel mit einer maus jemanden zu töten, als eine echte waffe in händen zu halten, mit der man wirklich schießen übt (sportschießen)
da sollen die klugen politiker lieber mal an anderen stellen anfangen einschränkungen zu machen.

das ist allerdings nur meine meinung ;-)

grüße hokage
 
hokage555 schrieb:
ich will damit sagen, dass man das töten als solches gar nicht so stark wahr nimmt. das aiming und die taktik ist entscheidend. dass die ziele in diesem spiel aus menschen bestehen macht das ganze nur realitätsgetreuer ändern aber nichts an der tatsache.
Naja, aber genau darum gehts doch, das wird doch kritisiert: Das Töten wird verharmlost. "Ist ja nicht so wichtig, nur ein Menschenleben". Und ja, ich spiele auch gerne Killerspiele.

hokage555 schrieb:
ich meine nur, dass solche amokläufe ihren ursprung in ganz anderen problemen, handlungen haben. nicht umsonst war dieser schüler in psychatricher behandlung etc. das zeigt ja, dass seine psyche nicht sonderlich stabil war. das in kombination mit mobbing, waffenbesitz und vll. als tüpfelchen noch mit egoshootern führt dann letztendlich zu so einer tat.

die ballerspiele alleine dafür verantwortlich zu machen ist schwachsinn. vor allem ist es das eine, im spiel mit einer maus jemanden zu töten, als eine echte waffe in händen zu halten, mit der man wirklich schießen übt (sportschießen)
da sollen die klugen politiker lieber mal an anderen stellen anfangen einschränkungen zu machen.
Seh ich auch so. ;)
 
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Heute waren auch mehrere Berichte in unserer Regionalenzeitung. Der Bericht gegen die Verbietung von Killerspielen hat mir sehr gut gefallen. Es wurde geschrieben das es ohne die Waffen zu Hause garnicht zum Amoklauf gekommen wäre. Was absolut stimmt. Ausserdem macht es keinen Sinn Killerspiele wie Counterstrike zu verbieten, weil 75% der Spieler nicht ballern sondern irgenteinen Funmod spielen wie Deathrun, indem man einen Parcour durchlaufen muss.


Und ich lasse mir von Politikern nicht verbieten was ich in meiner Freizeit mache.
 
.....
Zudem sollen erziehungsbeteiligte Personen sowie Gleichaltrigengruppen für problembehaftete Menschen sensibilisiert werden, damit die Präventionsmaßnahmen konsequenter umgesetzt werden. Gefordert wird auch, dass Trittbrettfahrer stärker in Regress genommen werden.
......
was man sicher durch ein verbot welcher art auch immer NICHT erreichen kann.

allerdings scheint mir eine sensibilisierung der einzige weg. vielen ist es vollkommen egal, was 10 km entfernt passiert, solange sie nicht selbst davon betroffen sind. ein verbot ist zwar schwachsinn um das problem zu lösen, könnte aber den einen oder anderen endlich mal zum hirn einschalten bewegen.
 
Was die Senibilisierung angeht - Es reicht doch heutzutage schon aus, dass man lange Haare hat, die "falsche" Musik hört, nicht jedes Wochenende am Besäufnis teilnimmt und andere Freizeitaktivitäten an den Tag legt. Ehe man sich versieht geniert sich jeder aus der eigenen Klasse dich zu kennen. War zumindest während meiner Schulzeit so gewesen. Ob das heute auch noch zutrifft kann ich nicht sagen aber ich nehme es mal stark an. Zu den Trittbrettfahrern kann ich ebenfalls was sagen. An meiner ehemaligen Schule hat sowas auch schon stattgefunden. Ich war zwar schon von der Schule runter, betreue aber weiterhin die Website der Schule. Vor 3 Jahren hatten wir ein Gästebuch online gehabt über welches 2 Ankündigungen eines Amoklaufes eingetrudelt sind. Zum Glück mussten die Beiträge freigeschaltet werden.

Bei der Ersten Ankündigung: Ich mein Kumpel (59 Jahre alt / Info-Lehrer) angerufen und zu ihm rüber. Polizei kam ran, hat sich das angeschaut und die haben das LKA und BKA eingeschaltet. IP Adresse und Hostnamen haben sie bekommen konnten aber aufgrund des fehlenden Datums des Eintrages nicht feststellen wer genau es gewesen ist. 3 Tage später konnte ich denn noch meine Zeugenaussage abliefern und damit war die Geschichte abgehackt (es ist nichts passiert).

Bei der Zweiten Ankündigung: Das Gästebuch hatte ich mittlerweile umgebaut (und das Datum mitspeichern lassen). Dann wieder die selbe Geschichte. Ich zum Kumpel hin, wieder Polizei, LKA, BKA und alle Daten rausgegeben. Den haben sie aber festgenagelt gehabt. Es stellte sich herraus: Ein Mädel (7.Klasse) hatte sich das mit Ihrem älteren Freund (9.Klasse) einfallen lassen und es als Spaß abgetan. Was folgte war ein Schulverweis für beide. Ich persönlich hab mich gefragt, wie man nur so viel Scheisse im Hirn haben kann. Letztlich ist's immer ne 50:50 Chance und um später nicht die Verantwortung für evtl. tote und verletzte Menschen zu tragen, weil man die 50% in den Wind geschlagen hat, sollte man in so einem Fall immer die Polizei verständigen.

Die Frage ist was man tun kann um Trittbrettfahrer in dem Alter, welche bei solchen Taten vom Internet gebrauch machen, darüber aufzuklären dass man sowas besser nicht tun sollte? Ihnen sagen dass man im Internet keinesfalls anonym ist? Das in 99.9% der Fälle mit einer Strafverfolgung zu rechnen ist? Glaubt mir eines - bei der Jugend die sich in meinem Wohnort rumtreibt hat das keinen Sinn.

Gruß

NewLord
 
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in meinen augen liegt das problem woanders.
(ich beziehe mich nich auf die amokläufe)

zensiert wird, was zu echt ist. wird gezeigt wie ein mensch nach einem treffer leidet, wird es zensiert und verboten. jedoch nicht wenn er einfach umkippt und liegen bleibt. alles in filmem und spielen muss fern ab der realität bleiben, sonst wird es zensiert. (das ist meine vermutung, kenne die genauen regeln nicht).

und ja, es gibt dumme menschen die nicht darüber nachdenken was sie tun.
da wird einfach mal draufgehaun, weil es im film ja auch so lustig aussieht.
ausgeschlagene zähne, kaputte knochen, oder innere blutungen werden da einfach mal nicht bedacht.

auf der anderen seite hat schonugslose aufklärung abstumpfung zur folge.
ein komplettes verbot solcher szenarios hallte ich auch nicht für sinnvoll. dafür haben sie einen viel so hohen wert im sinne der katharsis. der positive soziale aspekt überwiegt aber warscheinlich am meisten.
 
30% aller Amokläufer spielen Killerspiele,
96% essen Brot
Verbietet Brot!

eigentlich müsste ich das wegen sinnfreiheit löschen, andererseits hast du recht. gewaltpotential kommt von außeren einflüssen, nicht von spielen. ich kenne genug zocker, die sich beim spielen zu tode aufregen und im privaten leben keiner fliege was zuleide tun könnten, also bitte, was soll der schwachsinn...

Nils aka XraYSoLo
 
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. ich kenne genug zocker, die sich beim spielen zu tode aufregen und im privaten leben keiner fliege was zuleide tun könnten, also bitte, was soll der schwachsinn...

Ja geht mir genauso^^

Ich spiel zwar selbst keine Egoshooter o.Ä. finde den Verbot aber sinnlos weil:

1.es wird es sogut wie niemanden daran hindern sie tortzdem zu spielen
2.wie wollen sie dies genug kontrollieren?
3.gibt es hunderte schlimmere Dinge die nicht so gehandhabt werden
4.laufen dadurch noch mehr Amok weil sie ihre agressionen nicht mehr in den griff bekommen

Fazit: Sie sollten andere Dinge verbieten als so ein "Kleinkram"

Mfg tarik02




PS: Ist sowieso so ne Sache in Deutschland wer CD's brennt kommt länger in den Knast als Vergewaltiger? Das lässt die Tief blicken...

Edit: In meiner Schule wirds gerade sowieso zum Trend einen Amok lauf anzusagen und Angst zu verbreiten:roll:
 
Ich weiss wirklich nicht was an so welchen Drohungen so lustig ist.

Mienst du das auf meinen Beitrag bezogen?
Oder wegen den wegen den Leuten?

Finde ich auch nicht lustig!
Aber was soll man machen?
Keinen Unterricht sattfinden lassen?
(Ich mein ich fänds gut :mrgreen:)
Aber dann würde ja sogut wie garkein Unterricht mehr sattfinden.
Und dar sowieso schon viele Leher krank sind in der Zeit,und wir viel Ausfall haben,Brauchen die jedes stückchen Unterricht wie die bekommen können...
 
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Ich kann die Leute einfach nicht verstehen die so etwas machen.

In welchem Bundesland lebst du denn? Bei mir in Schleswig-Holstein ist so eine Drohung doch etwas besonderes(der schlechten Art).
 
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