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Unterschiedliche Darstellung unter Windows und Linux

MennuX

Neues Mitglied
Hey,

vorne weg ich habe google und die sufu bemüht.

zum meinem prolem: ich habe ne website geschrieben unter windows (jeglicher art also xp, vista und win7) sowie mac sieht alles super aus.
nur unter linux ist die schrift ca 25% größer, scheint aber die selbe schrift zu sein. alles andere passt.

kennt hier jemenschd dieses problem?

Greetz MennuX
 
Haben andere Internetseiten das selbe Problem? Wenn ja, brauchst du wohl nichts zu ändern.
Wenn nein, solltest du vielleicht die Schriftgrößeneinheit ändern.
 
Es kann Probleme geben, wenn man für die Schriftgröße relative Angaben wie "em" oder "%" verwendet. Weiterhin kann auch der Browser andere Voreinstellungen in Bezug auf Mindestgrößen haben.
 
nja ich habe jedes mal firedox genutzt außer beim mac das war nicht mein system weiß net ob er safari genutzt hat. und ich habe keine relativen schrift angaben gemacht ... gibts sonst noch ideen?

Danke für die beiden antworten!
 
Was sollen eigentlich "websichere Schriftarten" sein? Sowas gibts doch gar nicht.
Wahrscheinlich wird darunter auch "Arial" gelistet. Wenn ich Arial bei mir lösche, kann ich dann der ganzen Welt hinausschreien, dass Arial nicht mehr websicher ist?

Und wie ist das mit dem C64? Für den gibts doch auch nen Browser. Viele Fonts hat der nicht :-)

Und Lynx? Vorlesebrowser?

Der Begriff "websichere Fonts" dient doch nur dazu, dass sich Print-Designer oder blutige Anfänger nicht so verloren im WWW vorkommen, weil sie die unwahrscheinlich vielen Möglichkeiten nicht begreifen, und sich nicht imstande fühlen, auf alle Eventualitäten reagieren zu können.
Der Begriff soll Anfängern doch nur eine Sicherheit vorgaukeln, die es nicht gitb, oder sehe ich das falsch?
 
Der Begriff soll Anfängern doch nur eine Sicherheit vorgaukeln, die es nicht gitb, oder sehe ich das falsch?

Dem ist so :P
Jedoch werden so halt die Schriftarten genannt, die viele Systeme benutzen bzw. besitzen.
Dass man darunter nicht alle abgedeckt bekommt ist klar. Es deckt jedoch die gängigsten Webbrowser ab.

zum Thread:
Es gibt ja auch die Möglichkeit in CSS alternative Schriftarten zu definieren. Meine das ginge ganz simpel so
Code:
font-family: arial, sans-serif;

Grade mal die Seite gefunden:

font-family: Schriftart: CSS-Referenz auf CSS 4 You - The Finest in Stylesheets
 
Jedoch werden so halt die Schriftarten genannt, die viele Systeme benutzen bzw. besitzen.
Ja, aber ich kann ja nicht etwas websicher nennen, wenn nur viele Systeme diese Fonts haben. Dann ist das doch alles andere als sicher!
*kopfschüttel*

Dass man darunter nicht alle abgedeckt bekommt ist klar. Es deckt jedoch die gängigsten Webbrowser ab.
Auch dieses "gängige Webbrowser" finde ich ätzend. Wenn jemand mit nem Exoten daher kommt, ist er doof? Dumm? Ein Loser? Ein Spinner? Außerirdisch? Behindert?

Du verstehst, dass das keine Kritik an Deiner Person oder Deiner Wortwahl ist, sondern an dem ungeschickten Wort an sich!?
 
Ja, aber ich kann ja nicht etwas websicher nennen, wenn nur viele Systeme diese Fonts haben. Dann ist das doch alles andere als sicher!
*kopfschüttel*

Tja, ist wie mit den Blumen und den Bienen für die Kinder :D Dass es in der Realität ein wenig anders aussieht, kriegt man dann erst später mit. :mrgreen:

Auch dieses "gängige Webbrowser" finde ich ätzend. Wenn jemand mit nem Exoten daher kommt, ist er doof? Dumm? Ein Loser? Ein Spinner? Außerirdisch? Behindert?

I choose Außerirdisch :D (In realistischen Fällen vielleicht sogar behindert)
Es ist ja eine Tatsache, dass einige Browser mehr benutzt werden als Andere. Das man nun so programmiert, dass wenigstens die Top 5 (imaginäre Zahl) der meistgenutzen Browser deine Homepage richtig anzeigt ist ein Muss.
Und wir wissen Beide, dass es nahezu unmöglich ist alle Browser abzudecken (oder es ist sogar unmöglich).
Da beugt sich der Entwickler nun mal dem Mainstream und programmiert für die "gängigsten" Browser.
Dass leute mit "exotischen" Browsern gearscht sind ist leider Tatsache. Denn welche Website hatte vor 4-5 Jahren schon eine gut sichtbare Seite für einen handy-browser? :D
Sehen wir es ein. Da gewinnt der Mainstream.
Was ich persönlich garnicht mal so schlecht finde. Denn ich bin immer noch der Meinung man sollte sich auf eine browsertecnik einigen. Denke es geht einigen Webdevelopern so, dass sie schon zu genüge über die verschiedenen Darstellungsweisen, oder über die verschiedenen Ausführungsweisen von javascript in den browsern geärgert haben. Nie wieder Waichen in einem Javascript Code *träum* :D
 
Es ist ja eine Tatsache, dass einige Browser mehr benutzt werden als Andere. Das man nun so programmiert, dass wenigstens die Top 5 (imaginäre Zahl) der meistgenutzen Browser deine Homepage richtig anzeigt ist ein Muss.
Nö.
Also zuerst mal programmiert man ja nicht das Aussehen einer Seite.

Und eigentlich schreibe ich meine Seiten so, dass sie grundsätzlich in allen Clients (nicht nur Browsern) zu 100% nutzbar ist. Das ist ja eigentlich kein Problem.

Und wir wissen Beide, dass es nahezu unmöglich ist alle Browser abzudecken (oder es ist sogar unmöglich).
Nein, zu so einer Aussage lasse ich mich nicht hinreißen. Ich weiß, dass es kein Problem ist, eine Wesite so zu schreiben, dass sie mit jedem Browser, egal wie exotisch oder wie alt, nutzbar ist.
Allerdings gebe ich zu, dass diese Diskussion ja aus der Frage nach dem Font entstanden ist, und der Font ja nichts mit der Nutzbarkeit zu tun hat.

Da beugt sich der Entwickler nun mal dem Mainstream und programmiert für die "gängigsten" Browser.
Nö. Ich beuge mich keinem Mainstream. Und programmieren werd ich schon gar nicht.

Dass leute mit "exotischen" Browsern gearscht sind ist leider Tatsache.
Nein, das ist eine Frechheit!
Denn das WWW verspricht ja, dass es JEDER nutzen kann.
Hier sind wir an der Unterscheidung zwischen Nutzbarkeit und Aussehen angelangt, die Du im Moment einfach ignorierst.

Denn welche Website hatte vor 4-5 Jahren schon eine gut sichtbare Seite für einen handy-browser?
Jede, die richtiges HTML verwendet?

Sehen wir es ein. Da gewinnt der Mainstream.
Absolut nicht.

Was ich persönlich garnicht mal so schlecht finde.
Was ich höchst diskriminierend und unverschämt finde.

Denn ich bin immer noch der Meinung man sollte sich auf eine browsertecnik einigen.
Tut man ja - HTML.

Denke es geht einigen Webdevelopern so, dass sie schon zu genüge über die verschiedenen Darstellungsweisen, oder über die verschiedenen Ausführungsweisen von javascript in den browsern geärgert haben.
JavaScript ist außer Konkurrenz und die Darstellungsweisen sind ja nur der unbedeutende Teil einer Website. Naja, nicht unbedeutend, aber weniger wichtig. :-)
 
Sorry. Hab vergessen zu schreiben, das es sich alles auf CSS bezieht :) Das HTML immer einheitlich aussehen muss ist klar. Das Thema ist ja von HTML in CSS gerutscht. Und da das Erscheinungsbild einer Seite In Browsern verschieden aussehen kann, ist klar.

Wie teilweise erkannt hast waren meine Aussagen auf den Kontext bezogen.
Würde dann doch noch mal gerne deine Meinung sehen, wenn du das Ganze nur auf das Aussehen (CSS) und zusätzlichen Funktionalitäten (JS) beschränkst. Denn das eine Seite semantisch korrekt ausgezeichnet werden soll, ist eine klare Sache (für mich).

efchen schrieb:
Nö. Ich beuge mich keinem Mainstream. Und programmieren werd ich schon gar nicht.
Ich benutze das Wort zuviel, aber ich nenn es in jeder Hinsicht so: Ich programmiere HTML, CSS; Javascript usw :P :D (Auch wenn es inhaltlich nicht stimmt. Aber wollen wir mal nicht klein kariert sein ^^)
Und du beugst dich nicht dem Mainstream und programmierst für jeden Browser mit seinen verschiedenen Interpretationsweisen von CSS und Javascript Alternativen?

Aber stimme schon zu dass solche Einschränkungen manchmal sehr nervig sein können. Als Beispiel nenne ich mal eine Musikseite, die das kaufen von Liedern anbietet. Um diese zu kaufen muss man den IE benutzen. Da hab ich damals mit dem Firefox doof da gestanden und fand es schon ne Frechheit von denen :)

efchen schrieb:
Gilles schrieb:
Was ich persönlich garnicht mal so schlecht finde.
Was ich höchst diskriminierend und unverschämt finde.

Ich finde das man sich auf eine Technik einigen sollten, die den Web-Devlopern die ganzen CSS und javascript Waichen erspart. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Solange sich die Browser-Entwickler auf eine Art einigen habe ich nichts gegen unbekannte Browser. Nur dass ich um Beispiel weiterhin meine Javascript Programme für den IE5 kompatibel halten muss finde ich nicht so dolle.
Denn ich gehe ja auch nicht in den laden und beschwer mich, dass das neue mario Spiel nicht auf meinem alten Gameboy läuft :D


Edit:
Zitat:
Denn welche Website hatte vor 4-5 Jahren schon eine gut sichtbare Seite für einen handy-browser?
Jede, die richtiges HTML verwendet?

Mit einem guten Viewport? Weniger Bilder? Schnelle Ladezeiten?
Ich mag das bezweifeln. Aber denke auch hier beziehe ich mich auf das Aussehen und du auf das Nutzen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das man sich auf eine Technik einigen sollten, die den Web-Devlopern die ganzen CSS und javascript Waichen erspart. Mehr wollte ich damit nicht sagen. ......
das hat man ja, indem man html als "websprache" definiert hat. nur leider tendieren viele webseitenbetreiber dazu, mehr blenderei, sprich effekthascherei, als inhalte zu bieten.
javascript, ajax, flash sind alles tendenzen, die nicht der informationsgewinnung dienen, sondern dem tollen aussehen.

webseiten zu erstellen, die ansprechend sind und inhalte vermittelen, ist offensichtlich nicht mehr so up to date wie in den anfangstagen. welche seite verwendet ausnahmslos css und html (also die urgesteine des webs). menüs müssen aufklappen (und das per slide), alles muss aussehen wie in word, ein editor muss sofort alle formatiereungen anzeiegen, all das schreit nach techniken, die das coden schwerer machen.

mich erinnert das ein bisschen an alte pc-spiele, die mit inhlaten locken mussten, heute ist das selbe spiel voll aniemiert und 80% des aufwands hängen an der grafik. wo bleibt da der fun (spiel) faktor?

ich code derzeit in php ein script, dass OHNE jedes js auskommen muss und w3c konform sein MUSS (html 4.01 srict ist die minimale vorgabe).
allein ein neues fenster zu öffnen (target gibbet da ja nicht mehr) ist schon schwierigst....
 
Ich benutze das Wort zuviel, aber ich nenn es in jeder Hinsicht so: Ich programmiere HTML, CSS; Javascript usw :P :D (Auch wenn es inhaltlich nicht stimmt. Aber wollen wir mal nicht klein kariert sein ^^)
Ich bin deswegen kleinkariert, weil ich weiß, dass viele Anfänger hier mitlesen, die glauben, man könne HTML programmieren und die stellen dann irgendwann die Frage, wie sei ein Gästebuch in HTML programmieren oder überhaupt sowas wie eine Bedingung oder Schleife in HTML hinkriegen.

Und du beugst dich nicht dem Mainstream und programmierst für jeden Browser mit seinen verschiedenen Interpretationsweisen von CSS und Javascript Alternativen?
Ich verwende fast kein JavaScript und wenn ja, dann nur um Dinge zu vereinfachen. Und wenn etwas irgendwo anders aussieht, als in einem anderen Browser, dann geht für mich nicht die Welt unter. Genauso verwende ich Dinge, die vielleicht nur in dem einen oder anderen Browser gehen. Solange die Nutzbarkeit der Site nicht drunter leidet, verwende ich auch Dinge, die in einem anderen Browser dann völlig anders aussehen. Ich vertrete die Meinung, dass wer veraltete Software nutzt, nicht alles erwarten kann. Ich "optimiere" aber für nichts und ich sorge dafür, dass alle Seiten immer 100% in allen Browsern nutzbar sind.

Aber stimme schon zu dass solche Einschränkungen manchmal sehr nervig sein können. Als Beispiel nenne ich mal eine Musikseite, die das kaufen von Liedern anbietet. Um diese zu kaufen muss man den IE benutzen. Da hab ich damals mit dem Firefox doof da gestanden und fand es schon ne Frechheit von denen
Dann kaufe ich da nichts und wenn es mich besonders anpisst, schreibe ich denen noch eine sehr bestimmte Mail.

Ich finde das man sich auf eine Technik einigen sollten, die den Web-Devlopern die ganzen CSS und javascript Waichen erspart.
JavaScript braucht man gar nicht, und in CSS kann man keine Weichen machen.
Dass man in CSS Hacks braucht, ist irgendwie logisch, denn wenn man die Bugs eines Browsers mit relativ wenig Aufwand ausbügeln kann, warum nicht?

Denn ich gehe ja auch nicht in den laden und beschwer mich, dass das neue mario Spiel nicht auf meinem alten Gameboy läuft
Aber Nintendo verspricht Dir das ja auch nicht.
Der Sinn des WWW ist aber, dass jeder das Netz nutzen kann, also ist zumindest die Nutzbarkeit mit 100% Pflicht.

Mit einem guten Viewport? Weniger Bilder? Schnelle Ladezeiten?
Nein, ich meinte, dass eine Seite mit richtigem HTML auch schon vor 4-5 Jahren in Handys funktioniert hat, der Nutzer des Handys auf alle Informationen zugreifen konnte.
Denn das ist das eigentlich wichtige.

Was nützt ein tolles Design, wenn man nicht an die Inhalte rankommt?
Dagegen kann man eine langweilig aussehende Site mit 100% Usability perfekt nutzen.

Aber sysop bringt es auf den Punkt: Seit Printdesigner das WWW als ihr neues SPielzeug entdeckt haben, ist das Aussehen wichtiger. Und wenn einzelne Leute (meistens: Behinderte) eine Seite nicht nutzen können, dann haben sie eben Pech gehabt. Und so gehts einfach nicht!
 
Aber sysop bringt es auf den Punkt: Seit Printdesigner das WWW als ihr neues SPielzeug entdeckt haben, ist das Aussehen wichtiger. Und wenn einzelne Leute (meistens: Behinderte) eine Seite nicht nutzen können, dann haben sie eben Pech gehabt. Und so gehts einfach nicht!
Stimme ich absolut zu. Jeder sollte das Recht haben ohne Probleme auf die im www veröffentlichten Informationen zuzugreifen.
Daher ist es wichtig folgende Reihenfolge der Wichtigkeit einzuhalten: Inhalt und dann erst Aussehen und "Extra-Funktionalitäten". Aber man muss auch sagen, dass es zu dem Heutigen www dazu gehört. Ich finde Javascript ist 'ne ganz tolle Sache. Und CSS auch.
Worauf ich die ganze Zeit nur hinauswollte:
Es gibt einheitliche Bezeichnung in HTML. Wieso schafft man dies nicht bei CSS oder Javascript.

Denn wer hat nicht schon probiert ein Bild leicht transparent zu machen?
Und deswegen habe ich auch gesgat dass ich für diesen Mainstream bin, da unter 5 browsern schneller ein Kompromiss gefunden ist als unter 100 verschiedenen Ansatzweisen. Wenn es sich wie bei Opera, Chrome, Firefox usw verhält, dass man für diese Browser zum Beispiel gleich javascript programmieren kann, dann habe ich kein Problem damit. :D
Alles in Allem sind wir uns ja einig: "WWW: Usability comes first" :)
 
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