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Bewerbung - Lebenslauf

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Also wenn du dich als Fachinformatiker im Fachbereich Abwendungsentwickler bewerben willst kommt es am meisten auf das an was du kannst also ist es ratsam einige Codeschnipsel oder komplette Projekte der Bewerbung beizulegen.

nunja ich habe eine cd gebrannt die ich mit beihängen werde, da sind momentan meine 3 Homepages drauf. In 2en davon kommen auch viele Teile von PHP und JavaScript vor, bin ja momentan eh drüber mich in php einzuarbeiten... ^^ werde aufjedenfall, bis ich einstellungstest / vorstellungsgespräch habe noch einiges dazulernen.

Gute Noten in Mathe und Englisch können trotsdem nicht schaden. ;)
beides 1 im fach-abi ^^ von daher...sei das problem schonmal gelöst. Allerdings wirtschaftsenglisch...wäh.

Ansonsten... versuch einfach dein Glück. :) vielleicht findest du ja jemand nettes. :)
dankeschön ;)
 
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also mit dem englisch da kann ich dir garantieren das du da noch probleme mit haben wirst ^^ hatte auch wirtschaftsenglisch und muss immernoch viel dazulernen *gg* (thanks god for babelfish :-D)
 
Mal ein wenig neben dem eigentlichen Thema:
Ich kann nicht so recht begreifen, was so schwierig und vollständig anders an diesem ominösen "Wirtschaftsenglisch" sein kann. Letzten Endes kann es ja schlecht eine eigene Grammatik oder irgendwas haben, aber für viele Wörter neue Vokabeln und Redewendungen lernen zu müssen kann es doch nicht schon sein, was es so "fürchterlich" macht, oder?
 
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Mal ein wenig neben dem eigentlichen Thema:
Ich kann nicht so recht begreifen, was so schwierig und vollständig anders an diesem ominösen "Wirtschaftsenglisch" sein kann. Letzten Endes kann es ja schlecht eine eigene Grammatik oder irgendwas haben, aber für viele Wörter neue Vokabeln und Redewendungen lernen zu müssen kann es doch nicht schon sein, was es so "fürchterlich" macht, oder?

Das einzigste was am Wirtschaftsenglisch - im Vergleich zum "normalen" Englisch ist - ist der Themenkreis.

Am Gymi oder der Realschule im Englischunterricht übersetzt man Texte, setzt sich mit den Zeitformen auseinander, Grammatik, Vokabeln, dies ist alles im Wirtschaftsenglisch eine Grundvorraussetzung.

Man lernt hier Geschäftsbriefe schreiben, Fachbegriffe aus der BWL und VWL, Angebote, Bestellungen, Mahnungen und Rechnungen schreiben, das ist was man lernt. Ebenso wie Briefformate in England / Amerika.

Im Prinzip ist es nur eine Spezialisierung und man verlernt schnell bestimmte Zeitformen, da man sie nicht braucht ^^

Aber ich denke mit 6 Jahre "normales" Englsich und 6 Jahre Wirtschaftsenglisch sollten ein bisschen Wissen mit sich bringen ;)
 
Danke für die Erklärung. :)
Es ist also nicht unbedingt schwer, nur für viele nervig, ja?

Informativ gesehen ist es sehr interessant, aber praktisch gesehen...hm...ledlglich nützlich wenn man englischsprechende geschäftspartner hat oder für einen englischen / amerikanischen betrieb arbeitet und die "din"-normen des landes einhalten will. Wobei ich eh der Ansicht bin das jeder seine Briefe so schreibt wie ers will...70% der geschäftsleute halten sich eh nicht dran.

würde scon sagen das es gernervt hat immer und immer wieder Geschäftsbriefe oder angebote zu schreiben ^^ wenns auch nicht schwer war.... interessanter ist es dann bilanzen oder unternehmensformen (z.b. Ltd.) und jahresabschlüsse zu machen. Mittlerweile kommen ja diese unternehmensformen immer mehr ins rollen und sind schon ein bisschen im Trend in Deutschland. (Auf grund der rechte und pflichten und man nach Englischen gesetzt dann im ernstfall bestraft wird)


Edit: lol der war gut "DIN-Normen des Landes" (Deutsche Industrienormen von England einhalten XD)hahahaha...geil....
 
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