Ach ja, die Schule, scheint schon so lange her -- dabei habe ich erst letztes Jahr Abi gemacht. :mrgreen:
Sport fluktuierte bei mir stark, pendelt sich aber wohl im Rückblick bei 3 oder 3- ein. Irgendwann hatte ich auch mal eine 5 (falls dich das tröstet, DerMitSkill ;)), weil der Lehrer das für eine gute Methode hielt, mich zu motivieren. Öhm, ja, die studieren ja auch ein paar Semester Pädagogik, da werden sie schon wissen, was sie tun. ;ugl
Das war auch zugleich meine schlechteste Zeugnisnote überhaupt aller Zeiten. In der Oberstufe war es dann 3+, halbwegs akzeptabel.
Die besten Noten waren immer in Französisch; da hatte ich in der Mittelstufe schon hin und wieder Einsen und dann in der Oberstufe zum Schluss sogar die 1+.
Eigentlich kann ich zwar Englisch besser als Franösisch, aber erstens war das in der Oberstufe mein Leistungskurs und der ist ja bekanntermaßen schwieriger (^^) und zweitens hatte unser Kurs ein besonders schwieriges Exemplar von Lehrkörper erwischt. :|
Diesem Exemplar konnte ich aber, wenn ich mich recht erinnere, zum Schluss trotzdem wahrhaftig eine 1 abringen (im Halbjahr davor 1-, ist ja auch nicht übel

).
Ansonsten war ich auch in Chemie ziemlich gut, aber die doofe Stundenverteilung erlaubte mir nicht, es in der Oberstufe fortzuführen. Stattdessen nahm ich dann Physik, was mir auch prompt mit einer 4 (6 Punkte) im ersten Halbjahr der 12 die schlechteste Oberstufen-Note bescherte. :-(
Besonders gut war ich in Physik nie, vor der Oberstufe (und dann wieder am Schluss der Oberstufe) hing ich immer im berühmten Dreierbereich. In Biologie war ich ein bisschen besser, ironischerweise machte es mir aber weniger Spaß.
Gleiches galt für Erdkunde und ähnlich obskure Fächer wie Politik etc. :lol:
Gut war ich immer in Deutsch und Geschichte, letzteres hatte ich als mündliches Abifach, in der Prüfung dann: 14 Punkte (1).
Insgesamt kann ich mich nicht beklagen, mein Abi-Schnitt lag bei 1,9.

Jetzt bin ich nur gespannt, wie es im Studium weitergeht...