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Obdachlose Geld geben

Guten Tag.
Bei mir in der Stadt gibt es einen Obdachlosen, der immer um Geld bettelt. Wenn ich dann sehe, dass er in den letzten Stunden nur paar Cents zusammenbekommen hat, tut es mir irgendwie leid und gebe ihm daraufhin 1-2 Euro in seinen Becher obwohl ich selber zur Zeit nur von einem kleinen Ausbildungslohn lebe. Daraufhin guckt er mich mit strahlenden Augen (wie ein Kind, was von der Mutter ein Eis bekommen hat) an und bedankt sich.

Vielleicht ist man ja mal selbst in so einer Situation (warum auch immer?!) und dann würde ich mich auch über solch ein Entgegenkommen freuen.

Natürlich ist es (für mich) viel Geld was ich da reinwerfe. Aber ich bin halt jemand, der gerne teilt und mich dabei einfach gut fühle, wenn ich etwas für jemanden tun kann.

Nun höre ich aber von anderen Leute Sprüche wie :" Das gute Geld, behalt das doch", "In Deutschland muss niemand betteln", "Damit unterstützt du das er sich Drogen kauft" etc.

Wie steht ihr zu diesem THema?
 
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Für mich gilt so ungefähr das selbe wie bei dir Wasserflasche.
Jedoch gibt es in Düsseldorf in der Innenstadt (In der Einkaufszone) viele Bettler, sodass man erstens nicht jedem etwas geben kann, zweitens darauf achten muss wen man etwas gibt. Denn Drogen oder Alkohol durch sein Geld zu finanzieren, mag man ja auch nicht. Oft werden Bettler dann ja auch nicht mehr als Menschen behandelt. Und das ist etwas, das mich wirklich stört.
Denn es ist mir nicht nur einmal aufgefallen, dass solche Menschen dann nur als Luft angesehen werden, oder sogar verspottet und verhöhnt werden. Selbst in Not-Situationen. Als Beispiel: Ich ging letztens zur U-Bahn-haltestelle und sehe plötzlich einen Mann auf dem Boden sitzen. ca 6-7 Leute stehen in der Nähe, machen aber nichts, da er etwas lumpige Klamotten anhatte und etwas zerzaustes Haar hatte. Als ich den Mann dann fragte was er habe und ob man ihm helfen könnte, erfuhr ich, dass er unter Arthritis leidet und plötzlich seine Beine nicht mehr mitmachten. Und nur weil er ein wenig anders aussah, wurde dem Mann von anderen nicht geholfen. So schäme ich mich echt fremd. Wenn die Leute auch nur ein bisschen mehr auf ihr Umfeld eingehen würden, müsste man solche Bilder nicht mehr sehen.

Nun bin ich ein wenig vom Thema abgedriftet, jedoch knüpft diese Thematik ja an das Denken der Menschen an.
 
Da ich auch scon gebettelt hab' (natürlich um Alkohol und Drogen zu kaufen :) ) geb ich meistens schon. Es sei denn die Typen sind zu unsymphatisch oder zu aufdringlich. Aber mir ist Geld nicht wichtig genug, als dass ich nicht auch mal 'n paar Cent oder auch 'n Euro hergeben kann.

Wir hatten letztens einen, der stand immer vor meiner Bank und hat jeden angequatscht. Natürlich eine gute Idee, aber nach ein paar Tagen nervt es. Weil, du gehst ja i.d.R. öfters in der Woche zur Bank und dann jedesmal von dem Gleichen angequatscht zu werden, erhöht nicht die Bereitschaft was zu geben.
 
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grundsaetzlich halte ich es fuer gut bettler ein paar euros zu geben, da es ihnen schon viel schlechter geht.
jedoch gab es bei uns in der stadt einen fall von "organisiertem betteln". letzten endes betteln die bettler aber irgendein hinterman bekam 90% des geldes.
deswegen bin ich mir nie sicher ob bettlern geld geben soll oder nicht. entweder man hat glueck und trifft einen "wirklichen" bettler oder eben nicht. jedoch sag ich mir dann immer, dass ein paar euros nicht die welt sind.
 
Davon hab ich auch schon gehört.
Aber mittlerweile kann ich die sogar schon auseinander halten und irgendwie sagt mir das auch so mein Gefühl. Btw. ist das sowieso immer ne spontane Entscheidung bei mir.

Was mir nicht gefällt, wenn einige Bettler richtig provokant ihr Verletzungen zeigen. Neulichs saß da jemand mit einem verlorenen Arm. Er hatte sich extra den Ärmel hochgekrempelt, damit auch jeder in seine offene Wunde reinguckt. Dann ist mir aufgefallen, dass viele komischerweise mit einer Krücke auf kleinster Stufe rumlaufen, damt sie auch noch schön mit gebückter Haltung laufen. Da denke ich mir "Hmmm stell dir die Krücke doch einfach 3 Stufen höher, dann kannst du dich doch viel besser abstützen und in in gerader und gesunder Position dich fortbewegen". Und genau da denke ich auch, dass da evtl. eine Beabsichtigung aufgrund einer Organisation hinterstecken könnte.

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen aber irgendwie spüre ich sowas, wenn da eine falsche Maske aufgesetzt ist.
 
Es gibt aber auch ne Art Bettler-Mafia
Im BR3 habense mal heimlich Bettler gefilmt,die ihre Behinderung nur vortäuschen und die abends von nem dicken Auto abgeholt werden
und da ihren Bettlerlohn abliefern müssen

Ich geb denen auch meistens etwas, allerdings versteh ich nicht, warum gehen die nicht zum Amt
und holen sich Hartz4 ab ?
 
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Ich geb denen auch meistens etwas, allerdings versteh ich nicht, warum gehen die nicht zum Amt
und holen sich Hartz4 ab ?

weil man nur hartzen kann, wenn man auch was dafür tut. Betteln ist hartzen ohne was tun zu müssen.

Ich gebe nie was und ignoriere solche Menschen.

1. Nicht mein Problem
2. Geld ist mir selbst zwar nichts wert, dennoch bin ich der meinung, dass letzenendes diese menschen (meist) es nicht zu schätzen wissen und haben es nicht verdient. (Wieso sonst kommen sie in so eine Lage? Siehe struppi -> drogen, alk, faulheit, ...)


Mag egoistisch klingen, aber ich finde Menschen, die es nicht verdient haben, sollten auch weder Beachtung noch "Mitgefühl" bekommen.


Gruß
Loon3y
 
Ich geb denen auch meistens etwas, allerdings versteh ich nicht, warum gehen die nicht zum Amt
und holen sich Hartz4 ab ?

Als Obdachloser ist es sicher nicht einfach sich um den ganzen Mist zu kümmern, den du auf dem Amt erfüllen musst.

Je nach dem warum jemand obdachlos ist, ist das eventuell auch ein Grund dafür, dass er oder sie es einfach nicht mit der Bürokratie auf die Reihe kriegt, was für uns selbstverständlich ist, ist für solche Leute ein komplexes Denk- und Gefühlmuster, dass sie permament scheitern läßt und wer immer scheitert gibt irgendwann auf.

Mit HartzIV hat sich zwar einiges geändert, früher aber war das so, dass du als Obdachloser Geld immer nur für einen Tag bekommen hast, wenn du es dann nicht rechtzeitig auf's Amt schaffst gibt's gar nichts.

Aber mit der "Bettlermafia" muss man schon aufpassen, dass sind aber soweit ich das mitbekommen habe überwiegend Rumänen und werden in den meisten Städten konsequent verfolgt.
 
Als Obdachloser ist es sicher nicht einfach sich um den ganzen Mist zu kümmern, den du auf dem Amt erfüllen musst.

wieso? Zu viel zu tun? Es gibt sicherlich auch Menschen, die einem dabei helfen könnten (und wenns die Personen auf dem Amt sind).

Mit HartzIV hat sich zwar einiges geändert, früher aber war das so, dass du als Obdachloser Geld immer nur für einen Tag bekommen hast, wenn du es dann nicht rechtzeitig auf's Amt schaffst gibt's gar nichts.

Wie wenn Obdachlose keine Zeit hätten?! Ist doch einfach selbst schuld, wenn sie es nicht organisieren können. Es sind zum Teil erwachsene Menschen, bei denen man eine gewisse Art "Dispziplin" oder "Planungsvermögen" vorraussetzen könnte. Das ist glaub ich der Unterschied zu Babys die gefüttert werden müssen.


Gruß
Loon3y
 
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"Mal eben zum Amt gehen und Geld beantragen" :D

Ehm ja als ich damals meinen Haushalt (Miete, Nebenkosten etc) nicht von meinem Ausbildungslohn zahlen konnte, hat es genau 10 Monate gedauert, bis der Staat mir mal Geld gegeben hat.
Aber auch erst nachdem ich da 10000 mal zu Besuch war und 8765456 Seiten ausgefüllt und 345 Nachweise kopiert habe.

Hätte ich nicht so eine nette Familie/Freunde , die mir übergangsweise finanziell ausgeholfen haben, hätte ich die Ausbildung vorzeitig abbrechen müssen.^^
 
Hmm,
auf der einen Seite denke ich schon das man irgendwie selbst daran Schuld ist. Ob es eben Drogen, Alkohol oder sonst etwas ist...
Geld würde ich trotz allem niemanden geben, der meint irgendwie zu Betteln (übrigens mag ich Straßenmusiker ;) (denen ich übrigens auch Geld gebe weil sie dafür was tun... )) Wenn dann geh ich mit diesem dann zu nem Bäcker und kauf ihm ein Brötchen, dann weiß ich wo das Geld landet... Wer dann nein sagt, und meint das er das Geld lieber so haben möchte der braucht es nicht!




T02
 
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Wie wenn Obdachlose keine Zeit hätten?! Ist doch einfach selbst schuld, wenn sie es nicht organisieren können. Es sind zum Teil erwachsene Menschen, bei denen man eine gewisse Art "Dispziplin" oder "Planungsvermögen" vorraussetzen könnte.
Nein, das kann Mann nicht voraussetzen. Ob "Selber Schuld" oder nicht hilft ihnen nicht weiter.
Überhaupt wird betteln/schnorren zu moralisch gewertet.
Menschen die ohne Gegenleistung etwas haben möchten nennen wir Bettler. Wer anderen Geld für überflüssiges aus der Tasche zaubert ist Werbefachmann.
Der praktische Gegenwert ist bei beiden gleich null.

Der Bettler belastet mich nicht mit Plastiktüten und führt sein Geld sofort wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück. Zum sparen hat er ja nichts.
Viele investieren ihr Geld lieber in Überflüssiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal gebe ich Obdachlosen Geld, aber das kommt auf ihn selbst an.

Wenn ich neben dem Bettler eine Bierflasche stehen und eine Zigarettenschachtel liegen sehe, dann gebe ich in der Regel nichts. Da bin ich mir sicher, er wird es nicht für sinnvolle Zwecke ausgeben.

Ein Freund von mir war einmal in einer solchen Situation:
Ein Obdachloser, der offensichtlich raucht und trinkt. mein Freund wollte kein Geld geben, dafür hat er nebenan beim Bäcker eine Wurstsemmel gekauft.
Er ging zum Bettler und bot ihm die gesamte Semmel an (hat sie extra für ihn gekauft), worauf dieser unverschämt mit "Damit kann ich nichts anfangen, gib mir lieber Geld!" antwortete.

Ich persönlich finde diese Vorgehensweise gut, aber mit der Antwort habe ich nciht gerechnet!

Seit er mir das erzählte, überlege ich es mir zweimal, wem ich etwas gebe.

Liebe Grüße
Vitus
 
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man Bettlern nur dann was geben sollte, wenn sie auch in irgendeiner Weise versuchen sich das Geld zu verdienen. Beispielsweise wenn ich sie Hundekot aufheben sehe, Musik spielen höre/sehe, usw.
Leute, die mit 'nem Becher an einer Wand sitzen mit 'nem Mantel, geben wir nie was. Wenn jemand mit einem Karton da sitzt, wo drauf steht, dass sie Geld brauchen (am besten mit vielen Rechtschreibfehlern) oder keine Wohnung haben, sind die schlimmsten. Bei solchen Leuten kann man davon ausgehen, dass sie zu dieser "Bettlermafia" gehören.
 
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Stell dir vor, 50 Leute wollen alle nur eine Semmel geben und kein Geld. Was macht man mit 50 Semmeln ?
Auch finde ich es anmaßend, bestimmen zu wollen, was etwas Sinnvolles ist und was nicht. Nach der 5#ten Semmel würde ich auch keine Semmel mehr haben wollen.
Da werden Kuchen, Cola, Zuckerzeug etc. in sich reingestopft und ein Obdachloser hat gefälligst kein Eis zu essen oder wie verstehe ich das.

Obdachlos sein bedeutet doch, keinen ordentlichen Schlafplatz zu haben, ansonsten sind die Bedürfnisse (auch gelegentlich mal nach einem Bier) die selben wie bei Otto Normal.
Wenn mir danach ist, gebe ich mal ein paar Euro und wenn nicht, gebe ich nichts. Der Begriff Betteln gefällt mir eigentlich garnicht, das hat was von organisiertem Abzocken. Die meisten fragen nach ein paar Euro und geben Ruhe, wenn man nein sagt.
 
Also ich muss Wasserflasche zum Teil recht geben.
Wenn ich in Köln allein nur über die Domplatte gehe sehe ich rund 10-15 Bettler/Obdachlose, wenn ich über die zwei Haupteinkaufsstraßen gehe mindestens nochmal 30-50.
Es ist sicher nicht einfach zum Amt zu gehen und Hartz 4 zu beantragen, aber es ist möglich.
Gerade hat ich mit meinem Freund den Fall das er von Hannover nach Köln gezogen ist um ne Fortbildung zu machen und bis dann alle Papiere und der Kram von Hannover nach Köln kamen vergingen etwa 4 Monaten... Zum Glück wurde fast alles wichtige schon früh genug in Hannover beantragt und geklärt, jedoch haben wir noch jetzt ein halbes Jahr später mitm Amt zu tun.
Was ich damit sagen will ist einfach, das es lange dauert, ziemlich Nervenaufreibend sein kann und man doch sogar ein wenig durch dieses System der Ämter durch blicken muss.
Für jemanden der auf der Straße lebt und bettelt, ist das sicher nicht so einleuchtend (nein ich rede nicht von dummheit) wie für andere die übers Internet sich Infos einholen können oder mal mitm Telefon beim Amt anrufen können um sachen zu erfahren.
Ausserdem wenn ich bei mir in den Schrank sehe, hab ich da nen Ordner mit allen Unterlagen die zum Beispiel fürs Amt relevant wären... Ich glaube kaum das ein Obdachloser diesen Ordner permanent mit sich hinterher zieht.

Ich selbst gebe in der Regel nur seltens Geld.
1. Weil ich durch mein Praktikum selbst kein Einkommen habe,
2. Weil hier in köln doch leider die Drogenrate bei Obdachlosen recht groß ist.

Und acuh wenn schon erwähnt wurde das auch Óbdachlose Bedürfnisse haben, find ich es doch nicht richtig das diese (ich geh fast täglich über die Domplatte), immer um 13Uhr da liegen mit ner Flasche Bier.
Dann muss ich immer an die Leute denken die am Tag 8-10 Stunden Arbeiten und sich gerade so ne kleine Wohnung leisten können und ein paar "billige" Gerichte zum Essen, weil für jeglichen Luxus das Geld nicht reicht.

Denn es ist mir nicht nur einmal aufgefallen, dass solche Menschen dann nur als Luft angesehen werden, oder sogar verspottet und verhöhnt werden. Selbst in Not-Situationen.

Sowas find ich schlimm. Ich bin sicher keiner der jetzt jeder Dame die mit ihrem Gehstock ne schwere Tüte schleppt sofort zu Seite springt und Hilft (sorry wenn ich das so sage, aber ich behaupte das macht heut zu tage sogut wie keiner mehr), aber in Situationen wo jemand aus eigener Kraft nicht mehr vorran kommt oder sich Helfen kann finde ich es Unmenschlich weg zu gucken. Da aber unsere heutige Gesellschaft (auch dieses Forum und das ganze Internet), immer anonymer wird, ist das wohl auch der lauf der Dinge.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man Bettlern nur dann was geben sollte, wenn sie auch in irgendeiner Weise versuchen sich das Geld zu verdienen. Beispielsweise wenn ich sie Hundekot aufheben sehe, Musik spielen höre/sehe, usw.
Das seh ich persönlich schon nicht mehr als Betteln an. Denn diese Leute zeigen uns das was sie beherrschen. Ich hab schon oft Musiker auf der Straße gesehen die echt gut waren (ich mach selbst ewigkeiten Musik und schätze sowas immer) und dann geb ich auch gerne was. Diese leute drängen sich ja nicht auf sonder bieten uns etwas und das kann man dann auch find ich mal belohnen. Klar kann man das nciht bei jedem machen der da mit ner Gitarre steht und was darauf spielt, aber bei Gruppen/Leuten die mir dann auch so gefallen, von dem was die machen geb ich gerne mal nen Euro.
 
Öfters laufe ich durch Saarbrücken, sehe dort einige Bettler/Obdachlose und mache mir Gedanken darüber. Ich frage mich auch, warum sie nicht von Hartz IV leben.

Ich habe mir fest vorgenommen, einmal mehrere hundert Euro in die Hand zu nehmen, zu den Bettlern/Obdachlosen zu gehen, mit ihnen zu reden, was mit ihnen passiert ist und erst dann ihnen mein Geld geben. Ich möchte nur zu gerne diesen Menschen helfen, sofern sie wirklich diese Hilfe nötig haben. Bisher habe ich niemandem etwas gegeben.

Ehrlich, das Geld tut mir nicht weh und es gibt nichts schöneres, als einen Menschen glücklich gemacht zu haben. Diese Freude, dieses Strahlen.. unbezahlbar!

Ich hab das Thema trotz des Alters nochmal hochgeholt, weil es nicht untergehen sollte - es ist wichtig!
 
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Es muss unheimlich schwer fallen, zum Amt zu gehen und Hartz IV zu beantragen. So leicht stelle ich es mir nicht vor, bevor ich dort hinginge, würde ich es auch anders versuchen...

DerMitSkill schrieb:
Ehrlich, das Geld tut mir nicht weh und es gibt nichts schöneres, als einen Menschen glücklich gemacht zu haben. Diese Freude, dieses Strahlen.. unbezahlbar!
Umso größer ist die Enttäuschung und die Wut, wenn du später feststellst, dass er das Geld für Zigaretten und Alkohol ausgegeben hat...
Aber dennoch ist's eine gute Sache jenen zu helfen.
 
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