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Innenminister fordern Gewaltspielverbot

Sind die Ewachsenen unter uns sich denn darüber einig, dass diese Spiele nicht für Kinder geeignet sind?
Wenn ja findet ihr, dass genug getan wird um Kinder vor diesen Spielen zu schützen?


Hab ich auch grade eben in der Zeitung gelesen.
Es ist kaum zu fassen.
Das ist echt nicht zu fassen. Die sollen sich mal überlegen warum so viele nicht wählen gehen.

In Deutschland nennt man das Demokratie, aber was ist daran Demokratisch einen Politiker zu wählen, der in den meisten Fällen garnicht die persönliche Meinung vertritt.
 
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Gewählte Zwangsdemokratie...
Wie wärs denn mit Rededemokratie? Ist
1. hundert mal billiger
2. hat man auch einfluss und wählt net irgendwelche Deppen und muss dann beten das die des machen was man will...
oder zumindestens das es so bleibt wie jetzt, nur das die Politer net alles entscheiden, sondern es ab und an bei größeren Entscheidungen Volksabstimmungen gibt.

MfG
 
Jetzt will ich mich auch mal äußern...

Also ich persönlich habe für sogenannte Killerspiele nichts übrig, und ob es nun verboten wird oder nicht, betrifft mich deshalb nicht persönlich.

Das Problem ist wohl, dass es sowohl Studien gibt, die es als wahrscheinlich ansehen, dass Killerspiele die Bereitschaft zu Amokläufen steigern, als auch Studien, die den Zusammenhang verneinen. Aber solange der Zusammenhang ungeklärt ist, egal in welcher Richtung, bin ich dafür, dass solche Spiele verboten werden.

Aber das alleine reicht bei weitem nicht, da Killerspiele, wenn überhaupt, nur ein Teil der Ursache von Amokläufen ist. Was haben Waffen überhaupt zu Hause zu suchen? Die gehören dort hin, wo sie "benötigt" werden, auf den Schießstand des Vereines. Gefordert ist die Landespolitik, die Gelder bereitstellen muss, um noch mehr Schulpsychologen einzusetzen. Gefordert ist die Gesellschaft, die es nicht zulassen darf, das Leute, egal aus welchen Gründen auch immer, ausgegrenzt werden und zu Einzelgängern gemacht werden.

allen Wahl-Verweigerern eine Strafe von 50 EUR aufzubrummen...*kopfschüttel*
Da sollten die Herren Politiker mal im eigenen Hause anfangen. Bei manchen Abstimmungen im Bundestag sind von über 600 Abgeordneten nicht einmal 100 anwesend. Aber trotzdem sollte uns das nicht davon abhalten zur Wahl zu gehen.
oder zumindestens das es so bleibt wie jetzt, nur das die Politer net alles entscheiden, sondern es ab und an bei größeren Entscheidungen Volksabstimmungen gibt.

Also ich habe nichts gegen Volksabstimmungen, hier in Leipzig wurde letztes Jahr der Teilverkauf der Stadtwerke durch eine Volksabstimmung verhindert. Allerdings ist auch zu Bedenken, dass uns nicht die Menge von Beratern und Fachleuten zur Verfügung stehen, wie den Politikern. Deshalb wird die ein oder andere Entscheidung einfach falsch sein. Nehmen wir doch mal die derzeitige Wirtschaftskrise, ausgelöst durch die Schieflage der Bankenwirtschaft. Innerhalb kurzer Zeit wurde ein Rettungsschirm für die Banken beschlossen. Ich bin zwar der Meinung, dass es nicht angehen kann, dass Gewinne privatisiert werden und Verluste sozialisiert, aber meiner Meinung nach, war das der richtige Schritt, denn ohne funktionierendes Bankensystem, würde unsere Wirtschaft total am Boden liegen. Und zudem war Eile geboten. Eine Volksabstimmung, hätte zu lange gedauert und ich bin der Meinung, dass mit einer Volksabstimmung der Rettungsschirm nicht zustande gekommen wäre.

Gruß thuemmy
 
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Ich glaub Volksabstimmungen gehen oftmals schneller als wenn die Politiker alles selbst entscheiden. Teilweise bracuhen die ja echt Wochen oder Monate um irgentetwas zu entscheiden. Ausserdem wieso darf man nicht reden? Man bezahlt Steuern die an den Staat gehen und die Politiker entscheiden alleine drüber und gegebenenfalls erhöhen sie die Steuern.

I love Germany
Keine Angst war nur ein Scherz.
 
, aber meiner Meinung nach, war das der richtige Schritt, denn ohne funktionierendes Bankensystem, würde unsere Wirtschaft total am Boden liegen.

Dieser Eingriff des Staates war meiner Ansicht nach schlicht Wahlgeschenk+dumm, da es quasi ein Eingriff in die "Evolution" von Firmen war.

In dem der Staat irgendwelche schlechten Gammelfirmen/banken, die früher gut waren und dadurch sehr viele Kunden/Angestellte haben, allerdings mittlerweile verwahrlost sind, mit aller Macht hochpuscht haben andere neue, bessere Firmen keine Chance.

Natürlich ist es für einen Arbeiter einer dieser "schlechten" Firmen kotig wenn er entlassen wird, für ihn ist es besser wenn er angestellt bleibt aber auf Dauer ist dieser Staatseingriff reine Geldverschwendung.

Da Deutschland sich das meiste Geld von der Europäischen Zentralbank leiht, welche Geld das es theoretisch nicht gibt zu einem gewissen Zins verleiht, kommt auch noch mehr Geld in den Kreislauf was auch Nebenwirkungen mit sich zieht.

Eine Volksabstimmung, hätte zu lange gedauert
Das würde ich nicht sagen. Wenn man es gescheit macht kurzbefristet 2 Tage die Urnen aufstellen, danach 3 Tage oder so auszählen, ob da die Politiker mithalten könnten?

MfG
 
Ich finds in sofern interessant, als dass die meisten anderen, die hier lauthals gegen ein Verbot schreien, grad mal knapp volljährig sind oder jünger. Bei denen wundert mich diese Haltung sicher nicht.

Ich sage (bzw. meine ;) ) nicht das ich gegen einen Verbot dieser Spiele bin. Ich denke nur das es wenig bringt die Spiele zu verbieten bevor nicht diese anderen Dinge aus der Welt geschafft sind z.B. die sozialen Verhältnisse oder eben die psychologischen Probleme. Ich bin der Meinung wie bereits erwähnt, das es nur darum geht sich um die eigentlichen Probleme zu drücken. Natürlich sind diese Killerspiele nicht unschuldig daran. Die Frage ist aber ob es etwas bringt sie zu verbieten?
 
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Ich glaub Volksabstimmungen gehen oftmals schneller als wenn die Politiker alles selbst entscheiden. Teilweise bracuhen die ja echt Wochen oder Monate um irgentetwas zu entscheiden.
Wäre es Dir lieber, wenn die Abgeordneten in den Bundestag kommen, und unsere Bundes-Angela würde ans Mikrofon treten und sagen: Heute wollen wir mal drüber abstimmen, dass Killerspiele verboten werden. Da Winnenden noch in Jedermanns Kopf ist, wird natürlich für ein Verbot entschieden. Oder ist es nicht besser, dass die Abgeordneten sich informieren, sich Berater zu Hilfe holen, anschließend im Plenum Vor- und Nachteile diskutieren und sich dann erst entscheiden?

Davon abgesehen, auch ein Volksentscheid bedarf großer Vorbereitungszeit. Ich denke mal, dass die Wahlbenachrichtigungen mindestens 6-8 Wochen vor dem eigentlichen Entscheid vershickt werden müssen. In dieser Zeit war der Bankenrettungsschrim schon längst in trockenen Tüchern. Dann muss den verschiedenen Interessengruppen Zeit eingeräumt werden, für ihr Modell zu werben. Also ein Volksbegehren geht auch nicht unbedingt schneller.

Gruß thuemmy
 
In Deutschland nennt man das Demokratie, aber was ist daran Demokratisch einen Politiker zu wählen, der in den meisten Fällen garnicht die persönliche Meinung vertritt.

Hallo Peter,

es steht Dir frei, eine eigene Partei zu gründen, bzw. selbst Politiker zu werden...

ansonsten stimme ich Thuemmy zu: wer nicht zum Wählen geht, der braucht nicht
zu meckern, denn dem ist es offenbar völlig egal.
Du kannst Dir immer das geringste Übel aussuchen und damit denen, die die größten
Fehler machen, ein schlechteres Wahlergebnis einbrocken.

Meine Idee, um die Wahlbeteiligung deutlich zu erhöhen: jeder Wähler sollte zusätzlich
zu seiner Stimme eine Gegenstimme abgeben können - bei der Auszählung werden die
Gegenstimmen von den Stimmen abgezogen...
=> da hätten manche Parteien tiefrote Zahlen...;-)

Jetzt will ich mich auch mal äußern...

Also ich persönlich habe für sogenannte Killerspiele nichts übrig, und ob es nun verboten wird oder nicht, betrifft mich deshalb nicht persönlich.

Hallo Thuemmy,

Ich weiß nicht, ob Du alle Beiträge gelesen hast, sind ja mittlerweile doch eine ganze Menge...

Ich hab auch nichts dafür übrig (auch nicht für andere Computerspiele), betrifft mich also
auch nicht persönlich...

Trotzdem bin ich gegen ein Verbot.

Was haben Waffen überhaupt zu Hause zu suchen? Die gehören dort hin, wo sie "benötigt" werden, auf den Schießstand des Vereines.

Da bin ich ähnlicher Meinung.

Gefordert ist die Landespolitik, die Gelder bereitstellen muss, um noch mehr Schulpsychologen einzusetzen. Gefordert ist die Gesellschaft, die es nicht zulassen darf, das Leute, egal aus welchen Gründen auch immer, ausgegrenzt werden und zu Einzelgängern gemacht werden.

Ich hab jetzt keine Lust, mit "früher war alles besser..." anzufangen, aber ich glaube,
an keiner der Schulen, die ich besucht habe, gab es einen Schulpsychologen, trotzdem
waren damals Amokläufe wesentlich seltener...

Mitschüler-Mobbing gab es aber auch damals schon.

Da sollten die Herren Politiker mal im eigenen Hause anfangen. Bei manchen Abstimmungen im Bundestag sind von über 600 Abgeordneten nicht einmal 100 anwesend.

Da die Damen und Herren deutlich besser verdienen als der Durchschnittsbürger,
sollte das dann aber entsprechend teurer sein...

Aber trotzdem sollte uns das nicht davon abhalten zur Wahl zu gehen.
Das habe ich mir seit 35 Jahren zu Herzen genommen, auch wenn es manchmal schwer war.

Ganz klar!

Eine Volksabstimmung, hätte zu lange gedauert und ich bin der Meinung, dass mit einer Volksabstimmung der Rettungsschirm nicht zustande gekommen wäre.

Gruß thuemmy

Das vermute ich auch...

, aber meiner Meinung nach, war das der richtige Schritt, denn ohne funktionierendes Bankensystem, würde unsere Wirtschaft total am Boden liegen.
Dieser Eingriff des Staates war meiner Ansicht nach schlicht Wahlgeschenk+dumm, da es quasi ein Eingriff in die "Evolution" von Firmen war.

Hallo Imbericle,

nein, das war schon richtig: denn sonst hätte es einen Dominostein-Effekt gegeben,
da wäre eine Bank nach der anderen in die Pleite gefahren...

Grüße
Bernhard
 
Ich habe jetzt nur ein paar Beiträge überflogen aber noch mal zum Thema Killerspiele!


Ein Schüler geht zur Schule und wird von seinen Klassenkameraden ausgegrenzt!
Man sollte die Ursache suchen, z.B. bestimmte Eigenschaften:

Ursachen

- dumm
- dick
- stinkt
- hässlich
- oder auch zu schlau

oder

- war nie in einem Sportverein kann daher mit anderen Schülern nicht so recht etwas anfangen
- durch Vereine können Freundschaften geschlossen werden, fällt dies weg, sieht es essig aus.


Wie passierts?
Der Schüler fühlt sich ausgegrenzt. Eltern werden zu Freunden, der Computer die einzige Freizeitbeschäftigung.
Eltern kaufen auch Spiele die erst ab 18 freigegeben sind, damit ihr Sohn etwas zu tun hat (hat ja keine Freunde)!
Er merkt dass er gut geworden ist in dem Spiel, wahrscheinlich besser als seine Schulkameraden (juhuuu)! Den Hass, der sich durch das Mobbing in der Schule entwickelt hat, lebt er in dem Spiel aus!

Krank
"Oh... hmm.. man könnte es ja auch mal mit echten Waffen probieren, Papa hat eine im Schlafzimmer liegen. Und mich mag sowieso keiner, was soll ich auf dieser Welt? Damit mich keiner vergisst, nehm ich noch ein paar Leute mit!"

Fertig
Fertig ist der Amoklauf!

Schade
Schade, dass immer mehr Bolzplätze Supermärkten und Siedlungen zum Opfer fallen. Dumme Renter, die ihre Ruhe habe wollen (klar), beschweren sich über den Lärm auf einem Vereinsplatz (oder auch auf Spielplätzen) der sogar dort war, bevor diese Leute ihr Haus gebaut haben. Folge: Eingeschränkte Nutzungszeiten, Vereine können dicht machen, finden sie keine andere "Location".

Der Tropfen, keine Ursache
Das Killerspiel ist daher meiner Meinung nach nicht die Ursache, vielleicht der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Gäbe es sie nicht, würden einige vielleicht nicht auf die Idee kommen ihr Leben durch einen Amoklauf beenden zu wollen (sie würden ja nicht das Gefühl des Glücks kennen, welches Sie durch einen Kopfschuss bei CounterStrike erfahren) Dieses Glücksgefühl ist wohl das Einzige, im echten Leben werden sie ja nur gedemütigt! Wenn dieses Glücksgefühl sie nicht mehr befriedigt, muss es eben noch eine Spur realer sein!

Daher sollte man schon an der Ursache ansetzen.

Fazit
Steckt die dicken Kinder doch einfach in einen Sportverein, da wird es schon integriert werden (vor allem bei einem Teamsport) und sie tun gleichzeitig noch was für ihre Hässlichkeit. Das wollen die Politiker doch auch: Deutschland muss dünner werden!
 
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Hallo Asipak4you,
das hast du aber nicht grade nicht nett gesagt,aber trotzdem muss ich dir zustimmen das Vereine sehr wichtig sind. Ich bin in einem Fussballverein und jedes Training macht Spass, da die Mannschaft richtig witzig, nett, lustig und vieles mehr ist:D. Das sind eben viele Freunde die man trifft.
 
naja, wenn sie nun aber nicht in den Verein wollen?
Da liegt es ja auch nahe, dass sie wegen schlechter Leistung gemobbt werden... oÓ

Das Problem liegt übrigens meiner Meinung nach in der Erziehung: Warum mobben Kinder sich gegenseitig?
>weil sie nie Respekt gelernt haben...mal einmal so richtig angeschrien werden und mit Konsequenzen rechnen zu müssen hat noch keinem geschadet..( Missbrauch und häusliche Gewalt sind übrigens was anderes!)
Wenn die Sozialpädagogen nich alle immer nur "sich gegenseitig lieb haben" predigen würden, sondern auch für gewisse elterliche Strenge plädieren, sähe zumindest unsere Jugend anders aus.
Die Mobber würden sich das 2mal überlegen, wenns wirklich ernste Konsequenzen gäbe...

Und Lehrer und Eltern müssen Hand in Hand arbeiten, nicht weggucken und Lösungen finden.
Ich weiss, davon ist man weit entfernt, aber wenn wenigstens Eltern den Lehrern den Rücken stärken würden, dann hätten Konsequenzen eine ganz andere Wirkung auf die Rotzblagen ;)

Und man müsste nicht nach Sinnlosen Gewalt-Spiel-Verboten suchen.
Man müsste sich schlauerweise aber bitte an die Alterbegrenzungen halten.
(Das müssen auch wieder die Eltern vertreten und überwachen...)
 
Da sagst du was.

Vor etwa 2 Jahren haben bei uns an der Schule (Gymnasium) Schüler aus der Unterstufe ein Spiel namens "Tunnelficken" gespielt.
Dabei ging es darum, Andere mit einem kleinen Ball zu tunneln. Hat man dies geschafft, durfte man ihn "verkloppen" und nicht nur derjenige der ihn getunnelt hat, sondern alle Anderen auch die mitgespielt haben und sogar die "Zuschauer" (das war für viele eine richtige Attraktion :roll: ).

Dies ging so lange bis ein Schüer blutig am Boden lag und erstmal ins Krankenhaus musste!

Das Schüler keinen Respekt vor den Lehrern haben hat sich auch darin gezeigt, dass junge Schüler die Lehrer mit Klorollen beworfen haben (wie es dazu kam weiß ich nicht mehr).
Die Lehrer dürfen außer "Reden" nichts weiter tun, schlagen verboten!
Da kriegt ein Lehrer mal einen Fußball vor den Kopf und der Schüler entschuldigt sich noch nicht einmal! Außer Zureden passiert da nichts und die kleinen Kinder merken sich das. Sie wissen: "die Lehrer tun mir nichts wenn ich Blödsinn mache!"
 
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Elterliche Strenge kann aber auch das gegenteil bewirken.

Mein Eltern sind nicht streng und trotzdem bin ich denke ich ziemlich gut erzogen.
 
kommt auch ein bisschen auf den Typ Kind an, das stimmt ;)

aber im Großen und Ganzen denke ich schon, dass Erziehung und (nicht maßlos übertriebene) Disziplin schon ein bisschen nachhelfen könnten, was das Thema anbelangt.

Aber die armen Politiker haben ja Angst, dass sie nicht mehr gewählt werden, wenn sie Eltern und deren Erziehung kritisieren...^^

schon ne dumme Sache.
 
Ich habe jetzt nur ein paar Beiträge überflogen aber noch mal zum Thema Killerspiele!


Ein Schüler geht zur Schule und wird von seinen Klassenkameraden ausgegrenzt!
Man sollte die Ursache suchen, z.B. bestimmte Eigenschaften:

Ursachen

- dumm
- dick
- stinkt
- hässlich
- oder auch zu schlau

oder

- war nie in einem Sportverein kann daher mit anderen Schülern nicht so recht etwas anfangen
- durch Vereine können Freundschaften geschlossen werden, fällt dies weg, sieht es essig aus.


Wie passierts?
Der Schüler fühlt sich ausgegrenzt. Eltern werden zu Freunden, der Computer die einzige Freizeitbeschäftigung.
Eltern kaufen auch Spiele die erst ab 18 freigegeben sind, damit ihr Sohn etwas zu tun hat (hat ja keine Freunde)!
Er merkt dass er gut geworden ist in dem Spiel, wahrscheinlich besser als seine Schulkameraden (juhuuu)! Den Hass, der sich durch das Mobbing in der Schule entwickelt hat, lebt er in dem Spiel aus!

Krank
"Oh... hmm.. man könnte es ja auch mal mit echten Waffen probieren, Papa hat eine im Schlafzimmer liegen. Und mich mag sowieso keiner, was soll ich auf dieser Welt? Damit mich keiner vergisst, nehm ich noch ein paar Leute mit!"

Fertig
Fertig ist der Amoklauf!

Schade
Schade, dass immer mehr Bolzplätze Supermärkten und Siedlungen zum Opfer fallen. Dumme Renter, die ihre Ruhe habe wollen (klar), beschweren sich über den Lärm auf einem Vereinsplatz (oder auch auf Spielplätzen) der sogar dort war, bevor diese Leute ihr Haus gebaut haben. Folge: Eingeschränkte Nutzungszeiten, Vereine können dicht machen, finden sie keine andere "Location".

Der Tropfen, keine Ursache
Das Killerspiel ist daher meiner Meinung nach nicht die Ursache, vielleicht der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Gäbe es sie nicht, würden einige vielleicht nicht auf die Idee kommen ihr Leben durch einen Amoklauf beenden zu wollen (sie würden ja nicht das Gefühl des Glücks kennen, welches Sie durch einen Kopfschuss bei CounterStrike erfahren) Dieses Glücksgefühl ist wohl das Einzige, im echten Leben werden sie ja nur gedemütigt! Wenn dieses Glücksgefühl sie nicht mehr befriedigt, muss es eben noch eine Spur realer sein!

Daher sollte man schon an der Ursache ansetzen.

Fazit
Steckt die dicken Kinder doch einfach in einen Sportverein, da wird es schon integriert werden (vor allem bei einem Teamsport) und sie tun gleichzeitig noch was für ihre Hässlichkeit. Das wollen die Politiker doch auch: Deutschland muss dünner werden!
Wie bitte? Bei allem Respekt, dein Fazit ist einfach nur lächerlich.

Es werden größtenteils dicke Kinder/Jugendliche gemobbt? Wohl kaum (Deine Aussage ist auch nicht statistisch bewiesen.). Im Gegenteil. In unserer Klasse mobben die Dicken. Aber ich möchte jetzt nicht von Einzelfällen reden. Es kommt hauptsächlich darauf an, wie sich die Mobbingopfer und vor allem (aber nicht immer) die Mobbenden verhalten, wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen. Ob jemand dick, hässlich oder sonst was ist, kann zwar teilweise dazu beitragen, spielt aber grundsätzlich keine allzu große Rolle.
 
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Im Gegenteil. In unserer Klasse mobben die Dicken.
Lol? Tja die werden dann wahrscheins schon in der Grundschule ordentlich eins draufbekommen haben und sich dann dafür in der höheren Schule rechen...
Bei uns wird so ziemlich niemand gemobbt und wenn dann nur für kurz mal, aber es gibt niemanden auf den sich das gezielt richtet.

Das liegt allerdings auch daran, dass es eine dummes (sie ist wirklich so verdammt blöd und stur das ich immer ziwschen lachen und weinen schwanke) ******* "weibliches" Wesen gab das alle gemobbt hat, wir dann ne Liste gemacht haben jeden befragt haben wie sie von der ***** ***** beleidigt wurden und das dann aufgeschrieben mit einer 23 Seiten beschwerde dem Rektor, der Klassenleherin und 2 angagierten Lehrern gegeben haben.
Dann hat sie ordentlich anschiss bekommen.

einer von vielen stur-dummheiten: wir hatten in der 8. mal 3 wochen lang kochen. Ich war blöderweiße mit n paar andern in der Gruppe. Die war so stur das sie fast allein gekocht hat. Wir hatten da mobile elektrokochplatten. Die gibt das fleisch in die Pfanne und rührt da mit dem umwender drin rum. Nach 10 Minuten schreit se rum warum des net warm wird. Was war: sie hat den Stecker von der Herdplatte net eingesteckt !!!!!! So dumm und so ein Arschloch oben drein.

MfG
 
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