
Das ist eigentlich Webdesign 101 und Google ist dein freund.
Was solls? Ich hab gerade Zeit.
Als Wrapper bezeichnet man im Allgemeinen ein grupperendes Element, dass um alle anderen Elemente gelegt wird.
Im Falle eines vollständigen Layouts wäre das idealerweise ein Blockelement ohne semantische Bedeutung.
Also ein <div></div>
Reduziert sähe das in etwa so aus
HTML:
<!DOCTYPE ... >
<html>
<head>
<title>Titel</title>
</head>
<body>
<div>
RESTLICHER CODE
</div>
</body>
Anmerkung: Wenn das keine unerwünschten nebeneffekte auf das Backgroundstyling hat, kann auch der <body> diese Funktion übernehmen
Diesem Wrapper gibst du nun die gewünschten Eigenschaften.
Idealerweise als ausgelagerte CSS oder als CSS im <head>
Das <div> bekommt zu diesem Zweck eine class="" oder id="" zugewiesen.
Der CSS-Code könnte dann so aussehen
Code:
.wrapper{
width:950px;
margin: 0 auto;
}
Alternativ kann das CSS auch inline eingetragen werden
HTML:
<div style="width:950px; margin:0 auto;">
Auf die Inlinevariante sollte aber, aus Gründen der Übersichtlichkeit, verzichtet werden.
Im <head> müsste CSS in einen <style>-Tag
HTML:
<style type=text/css>
CSS-CODE HIER
</style>
Wenn man den CSS-Code auslagert (Ideallösung), speichert man ihn in eine Datei mit der Endung .css (z.B. style.css) und verlinkt diese im Head, wiefolgt
HTML:
<link href="style.css" rel="stylesheet" type="text/css">