Nein, auf die Validität hat das keinen Einfluss.
Nur bei Interesse darüber hinaus:
Du gewinnst genau genommen ein paar Möglichkeiten: Nachdem der Browser die Anfrage an den Server gesendet hat, schickt dieser außer dem reinen HTML-Quelltext und sonstigen eingebundenen Dateien noch einen sogenannten
http-header. Darin enthalten sind allgemeine Informationen über das Resultat der Anfrage. Beispielsweise könntest Du den Typ des Dokuments, die Kodierung, Sprache, zur Formatierung verwendete Technik (CSS) etc. bestimmen. Diese Angaben überschreiben entsprechende Angaben im
head-Bereich des Dokuments bzw. machen sie sogar unnötig. Ist aber wahrscheinlich ganz schön viel für den Anfang und gar nicht unbedingt notwendig.
Wie auch immer, hier ein kleines Beispiel, was am Anfang jedes PHP-Dokuments stehen könnte:
PHP:
<?php
header("Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1");
header("Content-Script-Type: text/javascript");
header("Content-Style-Type: text/css");
header("Content-Language: de, en");
?>
Solange aber alles funktioniert, besteht da imho kein Bedarf für.
Eine Besonderheit besteht bei eigenen Fehlerseiten, die angezeigt werden, wenn die gewünschte Seite nicht existiert. In dem Fall kann man einen anderen Code an den Browser senden, der
nicht gefunden bedeutet.
PHP:
<?php header("HTTP/1.0 404 Not Found");?>
Wenn Du es ganz genau nimmst und nicht möchtest, dass diese Endung sichtbar wird (auch eine Frage der Beständigkeit von URLs, wenn Du irgendwann mal etwas anderes als
PHP verwenden willst), kannst Du Dich mal mit
mod_rewrite beschäftigen. Ist aber alles nicht dringend und eher eine Leseempfehlung bei Interesse ;-).
Gruß
Junny