Corvulus
Aktives Mitglied
Morgen,
habe gerade gelesen, dass erneute Streiks nun sogar mit der Entlassung der betroffenen Lokführer enden kann und, dass diese vergleichsweise kleine Gruppe der DB Mitarbeiter für einen so beächtlichen Schaden für die DB und die Kunden verusachen würde. In diesem Punkt wiederspricht sich der Bericht bzw. die Aussage des Bahnsprechers, indem er sagt, dass eine Lohnerhöhung für Lokführer eine Preiserhöhung für den Kunden beudeutet, trotz das dies nur eine kleine Gruppe ist.
Tatsache ist, die Lokführer bekommen wirklich wenig Geld. Ein Vielfaches weniger, als zu der Zeit, als die DB noch in staatlicher Hand und Lokführer Beamten waren.
Übertrieben gesagt kommt auf einen Lokführerr/Arbeiter der DB ein Bürokrat der selben, die für das rumsitzen mehr Geld bekommen.
Wenn die DB an manchen Stellen wirtschaftlicher Arbeiten würde, könnte sie Geld genug sparen, um die Lokführer ausreichend zu bezahlen.
- Bei dem Freischnitt der Strecken wird nur das Nötigste gemacht, statt einmal alles richtig weg zu schneiden. (soll jetzt verbessert werden)
- Viele Strecken werden für viel Geld zurückgebaut nur um sie 2 Jahrzehnte später wieder aufzubauen.
-Züge werden nur für 15 Jahre gekauft, da nach diese Zeitspanne die Strecke neu "ausgeschrieben" wird. D.h., dass jede europäische Eisenbahngesellschaft mit Interesse ein Angebot erstellt, wovon dann das wirtschaftlichste ausgesucht wird.
Nur mal so als ein paar Beispiele. Die Schweizer unter uns haben es da ja besser. ;-) Man hört jetzt bestimmt den Eisenbahner bei mir raus. :-D Weiß ja nicht, ob es euch interessiert, ist ja imerhin ein aktuelles Thema.
Gruß Corvulus
Quelle: Bahn droht mit Entlassungen und Preiserhöhungen | tagesschau.de
habe gerade gelesen, dass erneute Streiks nun sogar mit der Entlassung der betroffenen Lokführer enden kann und, dass diese vergleichsweise kleine Gruppe der DB Mitarbeiter für einen so beächtlichen Schaden für die DB und die Kunden verusachen würde. In diesem Punkt wiederspricht sich der Bericht bzw. die Aussage des Bahnsprechers, indem er sagt, dass eine Lohnerhöhung für Lokführer eine Preiserhöhung für den Kunden beudeutet, trotz das dies nur eine kleine Gruppe ist.
Tatsache ist, die Lokführer bekommen wirklich wenig Geld. Ein Vielfaches weniger, als zu der Zeit, als die DB noch in staatlicher Hand und Lokführer Beamten waren.
Übertrieben gesagt kommt auf einen Lokführerr/Arbeiter der DB ein Bürokrat der selben, die für das rumsitzen mehr Geld bekommen.
Wenn die DB an manchen Stellen wirtschaftlicher Arbeiten würde, könnte sie Geld genug sparen, um die Lokführer ausreichend zu bezahlen.
- Bei dem Freischnitt der Strecken wird nur das Nötigste gemacht, statt einmal alles richtig weg zu schneiden. (soll jetzt verbessert werden)
- Viele Strecken werden für viel Geld zurückgebaut nur um sie 2 Jahrzehnte später wieder aufzubauen.
-Züge werden nur für 15 Jahre gekauft, da nach diese Zeitspanne die Strecke neu "ausgeschrieben" wird. D.h., dass jede europäische Eisenbahngesellschaft mit Interesse ein Angebot erstellt, wovon dann das wirtschaftlichste ausgesucht wird.
Nur mal so als ein paar Beispiele. Die Schweizer unter uns haben es da ja besser. ;-) Man hört jetzt bestimmt den Eisenbahner bei mir raus. :-D Weiß ja nicht, ob es euch interessiert, ist ja imerhin ein aktuelles Thema.
Gruß Corvulus
Quelle: Bahn droht mit Entlassungen und Preiserhöhungen | tagesschau.de
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