Suchergebnisse

Dieses kurze Aufflackern lässt sich einfach dadurch umgehen, dass man statt zwei Bildern nur ein Bild mit beiden Zuständen verwendet und dieses dann je nach Bedarf verschiebt. Dazu gibt es einen leicht verständlichen Artikel von bartelme.at, der allerdings leider nur noch über den Google-Cache...

Wenn ein Dokument Fehler enthält, muss der Browser raten, was ihm der Webautor mitteilen möchte. Das führt zu den seltsamsten Ergebnissen.

Aha. Aber ein Link zum ultimativen Nachschlagewerk für Webautoren wird doch wohl noch erlaubt sein, oder? *edit von boehseronkel* Ja wird er !

Nein. Eine Zentrierung erreicht man durch einen automatisch vergebenen linken und rechten Außenabstand (margin: 0 auto). Selbst der IE zentriert Blocklevel-Elemente mit der von dir genannten Eigenschaft nur im Quirksmodus.

Das ist Unsinn und würde von keinem Browser wie gewünscht interpretiert.

Wieso benötigst du denn Divisionen als Lückenfüller? Wären nicht Außenabstände deutlich sinnvoller?

Nein, gibt es nicht. Bevor du ein entsprechendes Script schreibst, solltest du prüfen ob diese Sollbruchstelle auch in den gängigen Browsern wie gewünscht umgesetzt wird.

Wenn du auch versteckte Dateien (also die mit einem Punkt davor) nach dem Hochladen sehen möchtest, musst du meist eine Einstellung (erweitertes List-Kommando oder so ähnlich) deines FTP-Programms verändern.

Sei doch nicht so streng. Selbst Google verwendet auf den eigenen Seiten beide Varianten. ;-) Du musst deine Seiten weder in Google anmelden (kannst es aber) noch mit einer Beschreibung (Meta-Element Description) oder Schlüsselwörtern (Meta-Element Keywords) versehen, da sich die Suchmaschine...

... dann werden sie wohl richtig sein.

Dazu müsste man halt wissen, wie die Schrift weiß eingefärbt wird...

Bei einem so einfachen Design hätte ich komplett auf überflüssige Textauszeichnungen verzichtet und die vorhandenen Elemente einfach direkt formatiert. Viel mehr als eine Überschrift erster Ordnung und eine ungeordneten Liste braucht es dafür nicht.

Das title-Attribut ist nur für kurze Angaben gedacht. Alternativ lässt sich ein ähnlicher Effekt mit JavaScript erzeugen.

Von wegen. Das ist nur im Quirksmodus der Fall. Befindet sich der IE im standardkonformen Modus interpretiert er die Angaben richtig.

Warum übernimmst du das nicht einfach? Verwenden zwei Links das selbe target-Attribut wird das Verweisziel des zweiten Links ggf. in ein durch den ersten Link aufgerufenes und noch immer geöffnetes Fenster geladen. Völlig richtig. In Ausnahmefällen wie beispielsweise Bildergalerien kann die...

Sieht ganz so aus. Das Verweisziel soll in einem bereits geöffneten Fenster dargestellt werden.

Bei den 2 Pixeln handelt es sich um den Rahmen.

Wie niklasboelter bereits geschrieben hat: Du gibst für alle Links das selbe Ziel (target) an.

Kann ich nicht bestätigen.

Da diese wie auch immer gearteten Hinweise ohnehin keine rechtliche Bedeutung haben kannst du sie auch einfach ganz weglassen.