Microsoft hat zwei Anforderungen für Vista definiert:
-Vista capable(Minimalvorraussetzungen):
Prozessor mit 800MHz, 512 Mbyte Arebitsspeicher sowie directx 9.0 kompatiblem grafikkarte
-Premium Ready(Idealvorraussetzungen):
* 1 GHz 32-Bit (x86)- oder 64-Bit (x64)-Prozessor1.
* 1 GB Arbeitsspeicher.
* Einen Grafikprozessor, der Windows Aero ausführen kann2.
* 128 MB Grafikspeicher.
* 40 GB Festplattenkapazität mit 15 GB freiem Speicher.
* DVD-ROM-Laufwerk3.
* Funktion für die Audioausgabe.
* Funktion für den Internetzugang.
Es gibt Fünf(sechs) Vista Versionen:
-Windows Vista Starter:
Ähnlich wie die Windows XP Starter Edition wird diese Version stark beschränkt sein. Vista Starter ist vor allem für Entwicklungsländer konzipiert und soll dortigen illegalen Kopien vorbeugen. Wie schon beim Vorläufer wird es nur erlaubt sein, drei Programme gleichzeitig zu starten, sie wird auch die einzige Version sein, die nur eine 32Bit Unterstützung enthält.
Windows Vista Home Basic:
Vista Home Basic ist eine stark abgespeckte Version von Vista, der unter anderem die neue Oberfläche Windows Aero fehlt. Sie ist also nicht für einen erweiterten Multimediagebrauch geplant.
Windows Vista Home Premium:
Diese erweiterte Version von Vista Home Basic ist für den privaten Markt geplant. Sie hat einige zusätzliche Funktionen wie zum Beispiel die Unterstützung von HDTV oder das Schreiben von DVDs. Außerdem weist Microsoft darauf hin, dass die Premium-Edition eine Xbox 360 als MCE-Extender nutzen können wird. Diese Version entspricht Windows XP Media Center Edition.
Windows Vista Business:
Ähnlich wie Windows XP Professional zielt diese Version auf den Firmenbereich. Sie soll Windows Server Domains unterstützen und mit einer neuen Version des Webservers IIS ausgestattet sein.
Windows Vista Enterprise:
Diese Version ist vor allem für Großkunden gedacht. Sie hat, auf Vista Business basierend, zusätzlich unter anderem die Festplattenverschlüsselung "BitLocker", den PC-Emulator Virtual PC Express sowie ein Subsystem für Unix-basierte Anwendungen, mit dem Unix-Programme direkt unter Vista laufen sollen. Außerdem soll dies die einzige Version sein, die Microsoft als Volumen-Lizenz (ohne Aktivierungspflicht) an Großkunden verkauft.
-Windows Vista Ultimate:
Vista Ultimate schließlich ist die Version von Vista, die die Funktionen aller anderen Versionen vereinigt. Sie soll zusätzlich Podcasting unterstützen, das Microsoft in Vista als "blogcasting" bezeichnet.
Quelle zum Teil Wikipedia
MFG Alti