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<title>Versicherungsstelle Veronika Cramer</title>
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<h2>Inhalt</h2>
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<h3 class="inhalt">Versicherungen für Arbeitgeber</h3>
<h4>Haftpflichtversicherungen im Berufsbereich</h4>
<p class="normal">Während die oben angeführte Definition eines Textes als abgegrenzte schriftliche oder potentiell zu verschriftlichende Äußerung im Alltag meist ausreichend ist, führt eine genauere, wissenschaftliche Betrachtung zu komplexeren Definitions- und Beschreibungsversuchen.Die Eigenschaft des Text-Seins bezeichnet man als Textualität, die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Texten ist die Textlinguistik. Diese Disziplin stellt verschiedene Textualitätskriterien zur Verfügung. Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler stellten 1981 eine Reihe solcher Kriterien vor:Diese Kriterien beziehen sich einerseits auf die Merkmale des Textes selbst (Kohäsion und Kohärenz), andererseits auf die Merkmale einer Kommunikationssituation, aus der der betreffende Text entsteht bzw. in der er eingesetzt wird (Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität).Die einzelnen hier angeführten Textualitätskriterien sind in ihrer Interpretation durch de Beaugrande/Dressler zum Teil umstritten. Allgemein anerkannt ist, dass ein Text eine erkennbare kommunikative Funktion hat, die durch die kommunikative Absicht des Senders und die Erwartungen des Empfängers bestimmt wird, dass er als Äußerung abgegrenzt und thematisch orientiert ist, d. h. über einen inhaltlichen Während die oben angeführte Definition eines Textes als abgegrenzte schriftliche oder potentiell zu verschriftlichende Äußerung im Alltag meist ausreichend ist, führt eine genauere, wissenschaftliche Betrachtung zu komplexeren Definitions- und Beschreibungsversuchen.Die Eigenschaft des Text-Seins bezeichnet man als Textualität, die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Texten ist die Textlinguistik. Diese Disziplin stellt verschiedene Textualitätskriterien zur Verfügung. Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler stellten 1981 eine Reihe solcher Kriterien vor:Diese Kriterien beziehen sich einerseits auf die Merkmale des Textes selbst (Kohäsion und Kohärenz), andererseits auf die Merkmale einer Kommunikationssituation, aus der der betreffende Text entsteht bzw. in der er eingesetzt wird (Intentionalität, Akzeptabilität, ematisch orientiert ist, d. h. über einen inhaltlichen Während die oben angeführte Definition eines Textes als abgegrenzte schriftliche oder potentiell zu verschriftlichende Äußerung im Alltag meist ausreichend ist, führt eine genauere, wissenschaftliche Betrachtung zu komplexeren Definitions- und Beschreibungsversuchen.Die Eigenschaft des Text-Seins bezeichnet man als Textualität, die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Texten ist die Textlinguistik. Diese Disziplin stellt verschiedene Textualitätskriterien zur Verfügung. Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler stellten 1981 eine Reihe solcher Kriterien vor:Diese Kriterien beziehen sich einerseits auf die Merkmale des Textesselbst (Kohäsion und Kohärenz), andererseits auf die Merkmale einer Kommunikationssituation, aus der der betreffende Text entsteht bzw. in der er
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