Einfaches CMS

[johnnyderdepp]

Hallo !

Bin auf der suche nach einem CMS, dass ich ganz einfach aufsetzen kann, eigene Templates verwenden kann und den Content ohne zusätzliche Scripts wie (typoscript) festlegen kann ? gibt es sowas ?

MFG

 

[Cheffchen]

Hallö,

klar.
die frage ist bloss was ist für dich einfach.
als nob soll wordpress, joomla ganz ok sein. viele fertige Sachen die man bloss zu klicken brauch.
wenn alles selber bestimmen möchtest dann ist redaxo ganz gut, ist aber kein klick System aber super einfach.

cheffchen

 

[Körnerbrötchen]

Was eigene Templates angeht ist das bekannte Joomla! vielleicht sogar Favorit. Templates lassen sich dafür sehr einfach selbst erstellen.

 

[threadi]

Wieso ist das Topic schon als erledigt markiert (gewesen)? Hast Du schon etwas passendes gefunden?

Moderation: Verschoben von HTML zu Offtopic (dadurch flog "erledigt" auch raus).

 

[Daniel_AppUndWeb.net]

Wenn es ganz einfach gehen soll gibt es für Wordpress viele Provider, die eine 1-Click Installation über ihr eigenes Skript anbieten. D.h. Du holst dir den Webspace und hast dann in deinem User-Controlpanel die Möglichkeit Wordpress ohne FTP-Upload o.ä. komplett installiert auf den Server zu laden.

Sollte dein Projekt komplexer als ein Blog / Firmenwebsite mit ein paar Zusatzfunktionen (Shop via WooCommerce etc.) gestaltet sein, solltest Du Dir Joomla anschauen. Das ist zwar etwas komplexer aufgebaut (auch im AdminPanel), bietet m.M.n. aber auch mehr Möglichkeiten als Wordpress.


Schöne (Premium)Themes, die Du dann nach belieben anpassen kannst, solltest Du für beide CMS-Systeme reichlich finden.

 

[xilef6000]

Meiner Meinung nach ist Joomla eines der einfachsten CMS, aber Contao (ehemals Typo Light) ist am besten konfigurierbar.
Link: Contao
Link: Joomla [Englisch] --> Deutsch

P.S.: Falls du dich für Joomla entscheidest, nimm Version 2.5.x
viele Plugins, meisten Comunity-Nutzer sind auf 2.5 "ausgelegt".

Gruß, Xilef6000

 

[ioSoniX]

Als CMS-Einstieg finde ich Joomla! auch am besten. Man braucht nur ein paar Zeilen die man ins Template schreibt um die gewünschten "module" sprich, navigation, sidebar usw. anzeigen zu lassen.
Das Problem bei Joomla! ist, dass gute Erweiterung wie zb. Formulare und Slideshow's meistens Geld kosten.

Wenn du dich aber mit dem Thema CMS schon weiter beschäftigt hast, dann empfehle ich dir TYPO3! Ist zwar schwer das sogenannte Typoscript zu verstehen, ist aber meiner Meinung nach das beste CMS!

 

[scbawik]

Als CMS-Einstieg finde ich Joomla! auch am besten. Man braucht nur ein paar Zeilen die man ins Template schreibt um die gewünschten "module" sprich, navigation, sidebar usw. anzeigen zu lassen.
Das Problem bei Joomla! ist, dass gute Erweiterung wie zb. Formulare und Slideshow's meistens Geld kosten.

Wenn du dich aber mit dem Thema CMS schon weiter beschäftigt hast, dann empfehle ich dir TYPO3! Ist zwar schwer das sogenannte Typoscript zu verstehen, ist aber meiner Meinung nach das beste CMS!

Da hast du dir aber ein aktuelles Thema raus gepickt ;)

Alleine wegen Typoscript ist Typo3 für mich ein absolutes NoGo. Selten so einen Müll gesehen. Worin liegt bitte der Vorteil eine eigene "Sprache" für ein CMS zu entwickeln?
Wer diese Idee hatte, muss wohl auf einem LSD Trip hängen geblieben sein.
Außerdem, ein für mich weiterer wichtiger Punkt: Ein CMS sollte auch von jemandem benutzbar sein, der keine Ahnung von der Materie hat. Das Backend ist bei Typo3 ja mal wirklich ekelhaft. Viel zu "technisch".
Von der Performance will ich gar nicht erst anfangen. Aber da sind Wordpress und Joomla noch schlimmer.

Ich bin zwar kein Typo3-Profi (1 eigenes Projekt, ansonsten Wartungsarbeiten in anderen Projekten), aber ich wage es zu behaupten dass hinter dem Typo3-Hype nicht mehr als sehr gute Mundpropaganda steckt.

 

[ioSoniX]

Da hast du dir aber ein aktuelles Thema raus gepickt ;)

Alleine wegen Typoscript ist Typo3 für mich ein absolutes NoGo. Selten so einen Müll gesehen. Worin liegt bitte der Vorteil eine eigene "Sprache" für ein CMS zu entwickeln?
Wer diese Idee hatte, muss wohl auf einem LSD Trip hängen geblieben sein.
Außerdem, ein für mich weiterer wichtiger Punkt: Ein CMS sollte auch von jemandem benutzbar sein, der keine Ahnung von der Materie hat. Das Backend ist bei Typo3 ja mal wirklich ekelhaft. Viel zu "technisch".
Von der Performance will ich gar nicht erst anfangen. Aber da sind Wordpress und Joomla noch schlimmer.

Ich bin zwar kein Typo3-Profi (1 eigenes Projekt, ansonsten Wartungsarbeiten in anderen Projekten), aber ich wage es zu behaupten dass hinter dem Typo3-Hype nicht mehr als sehr gute Mundpropaganda steckt.

Da hast du recht ;-)

Es gibt keinen Vorteil. Typoscript ist wahnsinnig komplex und super schwer zu verstehen. Ich habe es 2 Jahre lang benutzt und ich lerne immer wieder mehr dazu.
Das Backend sollte nicht im Vordergrund stehen, sondern dass, was die Benutzer machen können. Inhalte pflegen ohne in den Queltext zu müssen.
Peformance: Da sind mittlerweile alle CMS-Systeme schlecht.

Ich bin auch kein Typo3 Profi obwohl ich viele Seiten mit Typo3 gemacht habe, aber der Hype ist völlig unnötig und das meine ich für die gesamte CMS-Welt.

Ich werde auf alle Fälle kein CMS mehr einsetzen.