Suchergebnisse

Stimmt, die Daten werden nachgeladen, dass hatte ich übersehen.

Hier wird die Auswahl der nächsten Tage über Javascript gemacht, schlicht ein Element aus- und eine anderes eingeblendet. Was bedeutet, dass der Markup bereits in der Datei vorhanden ist

Ein & leitet immer ein HTML-Entity ein. Deshalb ist ein einzelnes & nicht valide. Du müsstest statt dessen "&" verwenden. (Das versteht auch der Browser, wenn es in der URL zur Trennung von GET-Parametern verwendet wird)

Sehe ich auch so ie @B3nnoX . Neue Fragen werden untergehen, alle antworten durcheinander und keiner weiß mehr welche Antwort zu welcher Frage gehört...

das Value steht in $_POST['buttonname']

Wenn du allen Buttons den gleichen Namen gibst und stattdessen auf das Value prüfst?

overflow: hidden. Im Übrigen ist die Bezugsgröße für die "30%" bei padding-top nicht, wie man annehmen könnte, die Höhe deines Elements, sondern dessen Breite. Das nu als Hinweis, falls die nächste Frage "Bei größeren Bildschirmen ist der Abstand größer, warum" sein sollte...

Natürlich... eines ist ein background-image, das andere ein <img>. Um das background-image loszuwerden, musst du für .hscli li das bg-image wieder zurücksetzen.

In der Regel lädt er sie (leider)

Für das Teilen auf Facebook gibt es sog. Open-Graph-Tags, die man im Header platzieren kann und dann von Facebook eingelesen und verwendet werden. Einer dieser OG-Tags ist <meta property="og:image" content="pfad/zu/deinem/bild.jpg." /> der auf das anzuzeigende Bild zeigt. Damit weiß FB, was es...

Entweder: $.animate oder: CSS-Transitions (Beispiel: http://css3.bradshawenterprises.com/animating_height/ )

var property=document.getElementById(btn); und <a class="myButton2"> Fällt dir was auf?

Entweder über das Twitter-eigene Share-Widget (wie rechts auf dieser Seite z.B.) oder du baust du die URL mit den entsprechenden Parametern selbst zusammen Doc gibts hier: https://dev.twitter.com/docs/tweet-button

Nicht nur das, auf dem Zielserver muss die Domain ebenfalls noch auf das richte Verzeichnis geroutet werden.

zu der Breite: Zuersteinmal ist Auflösung != Viewport. Will sagen, die Auflösung eines User sagt dir noch lange nicht, wie groß sein Browserfenster tatsächlich ist. Wenn du unbedingt Zahlen brauchst, dann orientiere dich an den Breakpoints, die Bootstrap von Haus aus mitbringt. Und hab immer das...

Inline-Block hat aber den Nachteil, dass bei folgender Schreibweise <figure> .... </figure> <figure> .... </figure> ein unschöner Abstand zwischen den Elementen entsteht (wegen dem Zeilenumbruch). Das würde beim Floaten nicht passieren.

"float" und "display: table-cell" vertragen sich nicht. Wenn es unbedingt gefloatet sein soll, wirst du um einen Wrapper nicht drum rum kommen.

Mit position:fixed hebst du das Element aus dem Dokuentenfluss heraus. Eine Herangehensweise wäre der Section in dem Fall ein margin-top zu geben, oder aber ein weiteres Platzhalter-Element einzufügen, dass die Höhe des .infos hat und nur dann sichtbar ist, wenn .infos fixed ist.

Ergänzung zu @scbawik: Dieser Schnipsel ist in dem Zusammenhang auch noch interessant: @-webkit-keyframes pulsate { 0% { -webkit-transform: scale(0.9,0.9); -moz-transform: scale(0.9,0.9); -ms-transform: scale(0.9,0.9); transform: scale(0.9,0.9)...

Mit Bootstrap, wie von @Tronjer angesprochen, überhaupt kein Problem. Das Grid-System erlaubt auch, Spalten zu pullen und pushen, sprich die Position zu ändern. Hier ein Beispiel: http://jsfiddle.net/6BN55/ Im Prinzip wird hier durch die Klassen folgendes gesagt: 1. Bei einem xs-Viewport sind...