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Gewöhnliche Screenreader (wie Jaws) sind keine "Vorlesebrowser" sondern können mit vielen Anwendungen benutzt werden. Wenn der client Javascript unterstützt kann display: none natürlich auch aufgehoben werden. onMouseClick ist für diese Besucher aber (vielleicht) nutzlos.
Eine optische...
width: auto; bedeutet hier einfach nur, daß der Float sich dem Inhalt anpasst. Das tut er aber ohnehin wenn keine Breite angegeben wurde.
Leere Elemente mit Hintergrundfarben aneinanderreihen ist alte Tabellendenke.
Das Grundproblem ist damit noch nicht gelöst. Wenn der Besucher die Schriftgöße per Textzoom ändert (z.B ff ab Vers.3 : Ansicht > Zoom > Nur Text Zoomen), passt es wieder nicht.
Verzichte besser auf die Höhenangabe für #navtop um den Letzten Menüeintrag dennoch sichtbar zu machen.
Im IE<8...
Nein, es sind alle "Buttons " gleich hoch.
Ich sehe allerdings nur 4 Menüpunke. Der fünfte (Kontakt) passt nicht mehr neben den letzten und rutscht somit unter den ersten float (Stumm-Orgeln).
Das Ergebniss ist Schriftgrößenabhängig.
Darüber sind wir uns bestimmt alle einig.
Aber es dürfen auch nicht die Besonderheiten elastischer / fluider Layouts verschwiegen werden.
Auf keinen Fall darf der Umworbene überfordert werden.
Es sei denn Mann will ihn unwiderruflich abwimmeln.
Zum Ursprünglichen Thema
margin oder padding ebenfalls in em anzugeben hat den Vorteil, daß die Proportionen bei Textvergrößerung bestehen bleiben. Ein Nachteil ist häufig der zusätzliche, horizontale Platzverbrauch (oft wenn die Breite in px oder % begrenzt ist und der Inhalt nicht umbrechen /...
In meinen bisherigen Arbeiten ging es immer um irgendeine Form der Werbung. Ob der potentielle Kunde faul oder dumm ist spielt dabei selten eine Rolle. Wichtig ist, daß er sich nicht dumm vorkommt.
Ob es löblich ist den Besucher zu erziehen mag dahingestellt sein. Den Auftraggeber für einen...
Schwierigkeiten bereiten mir vor allem vorgegebene Schmuckbilder die je nach Viewport links, rechts oder beidseitig abgeschnitten werden müssten.
Wenn dann auch noch breitere Tabellen hinzukommen liegen min-width und max-width so nah beieinander, daß ich auch gleich bei einer festen Breite in...
In einem Fernstudium kann der Umgang mit Kollegen, Kunden und Vorgesetzten nicht erfahren bzw. geübt werden.
Arbeitgeber wissen das.
Ein Praktikum wäre vielleicht ein Einstieg, darf aber nicht zum Dauerzustand werden.
Durch die absoluten Positionierungen ist die Hintergrundgrafik von body das einzige was was mitwachsen kann.
Wenn du daran nichts ändern möchtest, bleibt dir nur diese Grafik zu bearbeiten. (Den horizontal mittigen Bereich mit weiß füllen und über background-position zentrieren.)
Du hast...
Zumindest für den gesamten, oberen Bereich würde eine Grafik genügen.
Das zerschneiden in einzelne Tabellenzellen (Slicing) ist heute, in dieser Form nicht mehr üblich.
Nein, der IE6 verhält sich auch nur im Quirksmode so.
Nur im Qirksmode und IE5.x wird durch width in deinem ersten Beispiel eine Art inline-block geschaffen.
Ups, natürlich.
Aber mit deinem Beispiel sprichst du alle input in #profilbody form an.
Deswegen der Tipp mit dem Attributselektor.
Edit
@klasse10rc,
Ich habe dein Edit erst nach dem antworten bemerkt.
input ist kein Element sondern ein Attributwert.
Ein Element (input) mit dem Attribut (type) und dem Wert (submit) lässt sich so ansprechen:
input[type=submit]
Lesetipp:
Selektoren - Einführung in CSS - Einführung in XHTML, CSS und Webdesign - Michael Jendryschik
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