• Jetzt anmelden. Es dauert nur 2 Minuten und ist kostenlos!

Wie kann ich overflow scroll nutzen aber ohne Balken?

marcelgerard

Mitglied
Hi Leute,

auf meiner Reise durch HTML und CSS bin ich wieder auf einen Punkt gestoßen, bei dem ich ohne Hilfe nicht weiter komme. Diesmal betrifft es die Smartphones. Ich habe auf dieser Seite lauter kleine Spotify Bildchen (Test) nebeneinander. auf dem Desktop passt das auch alles, auf den Smartphones allerdings sollen sie nicht untereinander sein, daher habe ich sie mit folgendem CSS Code ausgerichtet:

Code:
.as-distri-items {
        display: flex;
        width: 100%;
        overflow-x: scroll;
}

Die Idee di eich umsetzen wollte geht so auf. Auf dem Smartphone kann man jetzt mit der Hand die Bildchen scrollen. Das hab ich schon auf anderen großen Seiten gesehen und finde es nicht verkehrt. Allerdings erscheint auch ein kleiner transparenter dennoch sichtbarer Balken. Meine Frage: Kann man den irgendwie loswerden?

Diese Seite hier hat auch "overflow: scroll" benutzt und zwar unter dem Logo die Navigation lässt sich ohne Balken nach rechts scrollen. Da erscheint kein Balken - aber wieso geht das bei denen?

LG Marcel
 
Werbung:
Okay, ich hab mal weiter gegraben und fand bei der Seite wo es funktioniert folgenden Code:

Code:
.as-distri-items::-webkit-scrollbar {
        display: none;
      }

Der scheint überall zu funktionieren außer im Firefox. Alle Android und IOS und Microsoft Systeme scheinen nach aktuellen möglichen Tests den Balken wegzumachen ohne die Funktion abzustellen. Ist vielleicht ganz brauchbar. Bin natürlich für weitere Vorschläge offen.

LG Marcel
 
Werbung:
So vielleicht? Aber bedenke, dass somit nicht ersichtlich ist, ob gescrollt werden kann.
Code:
<!DOCTYPE HTML>
<html>
<head>
<meta charset="UTF-8">
<title>Scroll</title>
<style>
div {
 width:300px;
 height:300px;
 border:1px solid #000;
 overflow:hidden;
}

article {
 box-sizing:border-box;
 padding: 20px;
 width:320px;
 height:320px;
 overflow:auto;
}
</style>
</head>
<body>

<div>
<article>
<h2>Willkommen</h2>
<p>Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer</p>
<p>Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer</p>
<p>Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer</p>
</article>
</div>
</body>
</html>
 
Zurück
Oben